Es ist ein Türöffner zum „digitalen Wissensschatz Rheinland-Pfalz“: Das landesweite Informations- und Reservierungssystem Deskline ermöglicht gemeinsam mit der Outdooractive-Tourendatenbank, in touristischen Angeboten von Rheinland-Pfalz zu recherchieren. Ein Video erklärt, wie das System den potenziellen Gast begleitet.
Die Digital-Werkstätten starteten am 15. Januar in Mayen in das neue Jahr 2019. Den Anfang machte die Verbandsgemeinde Vordereifel. 16 Teilnehmerinnen und Teilnehmer um Bürgermeister Alfred Schomisch erarbeiteten eine Digitalstrategie für ihre Kommune.
Schwerpunkte dabei waren die Handlungsfelder Kommunale Verwaltung, Tourismus und Bildung und Jugend.
Seit März 2018 ist die App namens DorfFunk für die Verbandsgemeinde Eisenberg verfügbar, die sich jeder kostenlos auf sein Tablet oder Smartphone runterladen kann. 620 Nutzer aus der Verbandsgemeinde haben sich für die Nutzung der App registriert, und es herrscht rege Beteiligung.
In der Westpfalz passt Standortmarketing auf einen Bierdeckel. Der Deckel zeigt eine Landkarte der Westpfalz und wirbt für landschaftliche Highlights, Pfälzer Lebensfreude und Technologiekompetenz.
Welche Erfahrungen hat die Landesregierung mit dem Projekt „Digitale Dörfer“ in Rheinland-Pfalz gemacht? Wie werden dort Digitalisierungsstrategien flächendeckend in den Gemeinden entwickelt? Und welche Besonderheiten weist Coworking im ländlichen Raum auf?
Wussten Sie, dass die Zahl der gemeldeten Straftaten im Landkreis Ahrweiler stark gesunken ist? Und die Nutzung der Windenergie in Mayen-Koblenz stark gestiegen? Solche Informationen sammelt das Projekt „SDG-Indikatoren für Kommunen“.
Die Bevölkerung in Rheinland-Pfalz wächst – vor allem in den kreisfreien Städten. Doch während Mainz, Koblenz, Landau und Trier zu den Gewinnern zählen, schrumpft die Bevölkerung beispielsweise in Pirmasens, Altenkirchen, Birkenfeld und Kusel.
Der Wirtschaftsverkehr in den Städten wird sich bis 2025 stark verändern. Autonom fahrende Autos und elektrisch betriebene Nutzfahrzeuge durchdringen den Straßenverkehr – und erfordern neue Logistikkonzepte.
Die Verbandsgemeinde Sprendlingen-Gensingen schloss am 4. Dezember 2018 die Reihe der Digital-Werkstätten Im Jahr 2018 ab. Schwerpunkte waren die Handlungsfelder Kommunale Verwaltung und Bildung und Jugend.
Frühestens 2027 soll der Rhein zwischen Mainz und St. Goar vertieft werden. Hintergrund sind zu wenig Ingenieure im Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt. Das berichtet die Rhein-Zeitung.