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Bund sucht Jugendprojekte in strukturschwachen, ländlichen Räumen

Dreck sammeln im Naturschutzgebiet. (Foto: Ureiche/Wikipedia, CC BY SA 3.0

Jugendliche wollen und können die Entwicklung ihrer Stadt aktiv gestalten – sei es in einem Jugendparlament oder bei Projekten wie einem „Dreck weg“-Tag (Foto: Ureiche/Wikipedia, CC BY-SA 3.0). Zugleich spielt gerade in Kleinstädten und in strukturschwachen Räumen bürgerschaftliches Engagement eine große Rolle.

Dreck sammeln im Naturschutzgebiet. (Foto: Ureiche/Wikipedia, CC BY SA 3.0
Dreck sammeln im Naturschutzgebiet. (Foto: Ureiche/Wikipedia, CC BY SA 3.0)

Ziel einer vom Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) in Auftrag gegebenen Untersuchung ist es, innovative partizipative Jugendprojekte in Kleinstädten und ländlichen Regionen zu identifizieren und ihre Wirkung auf die Stadt- und Ortsentwicklung darzustellen. 

Derzeit sucht die mit der Untersuchung beauftragte „Planergemeinschaft für Stadt und Raum eG“ bundesweit 50 innovative, herausragende Jugendprojekte. Bis zum 11. Februar 2020 werden von dem Auftragnehmer noch Vorschläge für Projekte, die bereits seit über einem Jahr erfolgreich bestehen, entgegengenommen. Senden Sie dafür einfach den Namen des Projekts, den Ansprechpartner und einen Link zu dem Projekt an mail@planergemeinschaft.de.