Das Bundesministerium des Innern und für Heimat (BMI) hat die Bewerbungsphase für den Förderpreis „Helfende Hand 2024“ gestartet. Von März bis Ende Juni können sich Ehrenamtliche, die im Bevölkerungsschutz tätig sind, mit ihren Projekten bewerben.
Ende 2022 waren die Kommunen in Rheinland-Pfalz und deren Beteiligungen mit etwa 19,4 Milliarden Euro verschuldet, was pro Kopf eine Schuldenlast von 4.682 Euro bedeutete.
Eine neue Studie zeigt, wie Open-Source-Software (OSS) die digitale Unabhängigkeit von Kommunen stärken kann. Sie betont die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen Kommunalverwaltungen, IT-Dienstleistern und bestehenden Online-Communities.
Rechtsextreme Gruppen in Deutschland zeigen sich in vielfältigen Formen, von informellen Cliquen bis zu formal organisierten Parteien. Diese Gruppen passen ihre Strategien an gesellschaftliche Veränderungen an, um ihre Ideologien zu verbreiten.
Die Europa-Universität Flensburg hat eine Handreichung herausgegeben. Titel: „Genug Stadt Krisen. Mit Suffizienz und nachhaltiger Bodenpolitik für lebenswerte Kommunen sorgen“.
Eine neue Studie, herausgegeben vom Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR), liefert Empfehlungen, wie Kommunen die Mobilitätswende vorantreiben können.
Städte, Gemeinden und Landkreise in Deutschland sind eingeladen, bis zum 12. April 2024 ihre Klimaschutzprojekte beim Wettbewerb „Klimaaktive Kommune“ einzureichen. Das Deutsche Institut für Urbanistik organisiert den Wettbewerb mit Unterstützung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz.
In Rheinland-Pfalz werden Einkommensteuererklärungen schneller bearbeitet als in jedem anderen deutschen Bundesland. Laut einer Studie benötigen die Finanzämter hier durchschnittlich 49,97 Tage für die Bearbeitung.
Die Südwestpfalz, Pirmasens und Kusel zählen zu den Kreisen mit der höchsten Rentenkaufkraft in Rheinland-Pfalz. Das zeigt eine Studie des Forschungsinstituts Prognos im Auftrag des Gesamtverbands der deutschen Versicherungswirtschaft (GDV).
Zwei Unternehmen aus Frankreich haben in den Niederlanden sogenannte Solarradwege verlegt. In den Provinzen Nordbrabant und Nordholland umfassen die Wege eine Fläche von rund 1.000 Quadratmetern.