Der neue „BiB-Monitor Wohlbefinden 2024“ des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung verdeutlicht, dass Rheinland-Pfalz in Bezug auf die Lebenszufriedenheit gut abschneidet.
Seit zehn Jahren zieht es mehr Menschen von den Städten aufs Land als umgekehrt. Ein neuer Bericht der Bundesregierung beschreibt die Lage und Entwicklungen in den ländlichen Räumen Deutschlands. Hier leben mehr als die Hälfte der Menschen.
Der neu aufgelegte „Sozialbericht“ des Statistischen Bundesamts und seinen Partnern kombiniert amtliche Statistiken und sozialwissenschaftliche Erkenntnisse zur gesellschaftlichen Situation in Deutschland.
Die „Deutschlandstudie Innenstadt 2024“, herausgegeben von der CIMA Beratung + Management GmbH, beleuchtet die Entwicklung deutscher Innenstädte. Die Befragten schätzen die Bedeutung von Einkaufsmöglichkeiten, gastronomischen Angeboten und der Aufenthaltsqualität.
In Deutschland steigt die Zahl der Ehrenamtlichen im Bevölkerungsschutz seit einigen Jahren deutlich.
Die nächste Krisenmanagement-Übung „LÜKEX 26“ hat mit einer Planbesprechung begonnen. Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) organisiert die Übung.
Zukunftsforscher Daniel Dettling sieht Kommunen als wichtige Akteure in Krisenzeiten. Sie können besser als Nationalstaaten auf lokale Herausforderungen reagieren, wie Klimawandel oder Integration. Auf lokaler Ebene hätten Bürgerinnen und Bürger mehr Vertrauen, da hier Entscheidungen nah an ihren Bedürfnissen getroffen werden.
2024 war das Jahr der Künstlichen Intelligenz (KI), 2025 wird das Jahr der KI-Assistenten. Das sagen die Tech-Analysten von Gartner voraus. Sie zählen die sogenannte „Agentic AI“, assistenzbasierte Intelligenz, zum wichtigsten technologischen Trend.
In der Nacht zu diesem Mittwoch schließen die Wahllokale in den USA. Wer Präsidentin oder Präsident wird, Kamela Harris oder Donald Trump, darüber entschieden dann auch rund 8.220 US-Bürgerinnen und US-Bürger, die in Rheinland-Pfalz leben.
Simmern (Hunsrück) – Carsharing, also das flexible Buchen und Nutzen von Autos, ist in Städten weit verbreitet. Im ländlichen Raum sind solche Konzepte eher die Ausnahme. Viele haben ein eigenes Auto und nehmen dafür hohe Kraftstoffpreise in Kauf. Im Rhein-Hunsrück-Kreis allerdings gehören E-Dorfmobile nun fest in den Alltag der Menschen und sind nicht mehr wegzudenken. Das Pilotprojekt des Kreises in Zusammenarbeit mit der Energieagentur Rheinland-Pfalz, der Firma Regiomobil und einem Autoflottenanbieter war so erfolgreich, dass sogar andere Kreise das Konzept nun aufgreifen und eigene Dorfautos anbieten.