Wer arbeitet wie lange und warum? Dieser Frage ist ein Forschungsteam am Lehrstuhl für Arbeitswissenschaft der Bergischen Universität Wuppertal nachgegangen – und hat überraschende Erkenntnisse erbracht: Demnach möchte mehr als die Hälfte der arbeitenden „Babyboomer“ (Geburtenjahrgänge nach dem Zweiten Weltkrieg) so früh wie möglich aus dem Berufsleben ausscheiden.
Soeben ist das neues Buch der Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz, „#landleben – Digital leben auf dem Land“, erschienen. Es richtet sich an die kommunalpolitischen Praktiker im Dorf und weist Wege zum digitalen Leben auf dem Land.
Am 26. Februar 2019 fand eine weitere Digital-Werkstatt im Westerwald statt: Diesmal in Altenkirchen. 22 Teilnehmer erarbeiteten eine gemeinsame Digitalstrategie für die Verbandsgemeinden Altenkirchen und Flammersfeld, die zum Jahresende fusionieren. Schwerpunkte der Digital-Werkstatt waren die Handlungsfelder Digitale Infrastruktur, Tourismus und Dorf- und Stadtentwicklung.
Was bringt Menschen dazu, in ihrem Dorf leben zu bleiben? Was treibt sie an, fortzuziehen? Das sind für Verantwortliche in der Kommunalpolitik wichtige Fragen. Auf dem Kommunalkongress 2019 präsentiert dazu Professor Harald Simons Erkentnisse seiner Studie „Haltefaktoren“.
Wer wird Gastgeber des Jahres? Die Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH sucht Ideen und Projekte, die den Tourismus in RLP wettbewerbsfähig halten.
Das neue Buch „#landleben – Digital leben auf dem Land“ zeigt, wie der digitale Wandel das Leben in unseren Dörfern verändert.
Im Getränkemarkt nimmt eine Maschine leere Flaschen entgegen. Haustüren lassen sich per App öffnen. Und autonome Autos machen künftig Taxi- und Lastwagenfahrer überflüssig. Die OECD hat jetzt einen Fragebogen entwickelt, mit dem jedermann herausfinden kann, was nach der Digitalisierung aus dem eigenen Job wird.
Wer Neues baut oder Altes renoviert, kann Vorbild sein für andere. Darum möchte die Initiative Baukultur vorbildlich umgesetzte Bau- und Gartenanlagen künftig auszeichnen – und so die Bau- und Gartenkultur im Oberen Mittelrheintal fördern.
Das Buch „#landleben – Digital leben auf dem Land“ ist im Februar 2019 erschienen. Es richtet sich an die kommunalpolitischen Praktiker im Dorf. Es weist Wege zum digitalen Leben auf dem Land. Im Buch finden Sie dazu Tipps: zum Beispiel, wie ein Hausarzt digital arbeitet oder eine Winzerin ihr Weingut über eine digitale Plattform finanziert.
Fotografie, Malerei und Lyrik prägen das Bild vom romantischen Rhein. Der Zweckverband Welterbe Oberes Mittelrheintal lädt Kunst- und Kulturschaffende nach Oberwesel ein, um ein neues Projekt „Auf den Spuren der Rheinromantik“ vorzustellen.