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Baustoff Holz: Eine Chance für die Hotellerie im Welterbe Oberes Mittelrheintal

Die Bun­des­gar­ten­schau 2029 wird vie­le Über­nach­tungs­gäs­te in die Regi­on Welt­erbe Obe­res Mit­tel­rhein­tal brin­gen. Besu­cher wol­len ein­zig­ar­ti­ge Land­schaft erle­ben und attrak­ti­ve Unter­künf­te genie­ßen. Ein quan­ti­ta­tiv und qua­li­ta­tiv ver­bes­ser­tes Ange­bot an Hotel­bet­ten scheint dafür von Vorteil. 

Digital-Werkstatt ganz im Süden

Am 12.09.2019 ging es für die Digi­tal-Werk­stät­ten ganz in den Süden von Rhein­land-Pfalz. In Hagen­bach ent­wi­ckel­ten die Teil­neh­me­rin­nen und Teil­neh­mer eine Digi­tal­stra­te­gie für die Ver­bands­ge­mein­de. Die wich­tigs­ten The­men waren Digi­ta­le Infra­struk­tur, Alltagsleben/​Kommunale Ver­wal­tung und Sil­ber­ne Gesellschaft.

Digital-Werkstatt in Wallhalben

Die Digi­tal-Werk­statt der Ver­bands­ge­mein­de Tha­leisch­wei­ler-Wall­hal­ben fand am 10.09.2019 statt. Im Rat­haus in Wall­hal­ben ent­wi­ckel­ten die Teil­neh­me­rin­nen und Teil­neh­mer eine Digi­tal­stra­te­gie.
The­men waren dabei unter ande­rem Digi­ta­le Infra­struk­tur, Dorf-und Stadt­ent­wick­lung sowie Kom­mu­na­le Verwaltung. 

Gutachten: So verändern KI und Digitalisierung das kommunale Leben in RLP

Wie wir­ken sich Digi­ta­li­sie­rung und Künst­li­che Intel­li­genz auf das kom­mu­na­le Leben in Rhein­land-Pfalz aus? Die­ser Fra­ge sind jetzt Wis­sen­schaft­ler im Auf­trag der Ent­wick­lungs­agen­tur Rhein­land-Pfalz nach­ge­gan­gen. In einem knapp 90-sei­ti­gen Gut­ach­ten kom­men die Exper­ten zu dem Schluss, dass in den nächs­ten 30 Jah­ren eine Rei­he von Berei­chen von neu­en digi­ta­len Anwen­dun­gen pro­fi­tie­ren könn­te. Sie war­nen aber auch vor Struk­tu­ren, die von Spe­zia­lis­ten und der Pri­vat­wirt­schaft domi­niert werden.

Fünf Beispiele: Chancen durch KI in Landwirtschaft, Gesundheit, Ehrenamt, Tourismus und Mobilität in RLP

Wo lie­gen die Poten­zia­le von künst­li­cher Intel­li­genz und Digi­ta­li­sie­rung mit beson­de­rem Blick auf das kom­mu­na­le Leben in Rhein­land-Pfalz? Die KI-Stu­die benennt fünf Bei­spie­le: Land­wirt­schaft, Gesund­heit, Ehren­amt, Tou­ris­mus und Mobilität.

Künstliche Intelligenz: Konzepte und Technologien

Der Begriff „Künst­li­che Intel­li­genz“ (KI) steht seit meh­re­ren Jah­ren auf­grund zahl­rei­cher tech­ni­scher Fort­schrit­te und damit ein­her­ge­hen­der, greif­ba­rer Ent­wick­lun­gen, etwa im Be­reich des auto­no­men Fah­rens oder der auto­ma­ti­schen Gesichts­er­ken­nung, im Fokus der gesell­schaft­li­chen Aufmerksamkeit.

So wirken sich Digitalisierung und Künstliche Intelligenz auf kommunales Leben in RLP aus

Wie wir­ken sich Digi­ta­li­sie­rung und Künst­li­che Intel­li­genz auf das kom­mu­na­le Leben in Rhein­land-Pfalz aus? Die­ser Fra­ge sind jetzt Wis­sen­schaft­ler im Auf­trag der Ent­wick­lungs­agen­tur Rhein­land-Pfalz nach­ge­gan­gen. In einem knapp 90-sei­ti­gen Gut­ach­ten kom­men die Exper­ten zu dem Schluss, dass in den nächs­ten 30 Jah­ren eine Rei­he von Berei­chen von neu­en digi­ta­len Anwen­dun­gen pro­fi­tie­ren könn­te. Sie war­nen aber auch vor Struk­tu­ren, die von Spe­zia­lis­ten und der Pri­vat­wirt­schaft domi­niert werden.

So fließt mehr Regenwasser in die Vorgärten

Die Stadt New York führt neue Bord­stei­ne ein, um mehr Regen­was­ser zur Bewäs­se­rung von Gär­ten zu nut­zen. Durch spe­zi­el­le abge­senk­te Stein­kan­ten fließt das Was­ser an aus­ge­such­ten Orten in die Vor­gär­ten der New Yor­ker. Auch hier­zu­lan­de wird ver­mehrt Regen­was­ser genutzt, wie der „Trie­ri­sche Volks­freund“ berichtet.