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Digitalisierung

Wer fördert das digitale Ehrenamt?

… fragt sich Mario Wiedemann in diesem Blogartikel. Er stellt fest: „Es gibt von offizieller Seite aus bisher zu wenig Förderung und Anerkennung für das digitale Ehrenamt in Deutschland. Denn was ist es anderes als digitales, ehrenamtliches Engagement, wenn jemand in der Freizeit etwas programmiert, das der Stadtgesellschaft zu Gute kommt und für das es (meistens) keinen kommerziellen Hintergrund gibt?“

#Landleben verschafft inen guten ersten Überblick

#Landleben

Es ist soweit, die Mühen haben sich gelohnt: Stolz halten wir unser Buch “#Landleben – Unsere Zukunft im digitalen Dorf” in den Händen und freuen uns es Ihnen vorzustellen. Gemeinsam mit dem Fraunhofer-Institut für Experimentelles Software Engineering IESE und einigen Gastautorinnen und -autoren der Landesregierung Rheinland-Pfalz ist es ein kompakter kleiner Band mit aktuellem Blick auf ein wichtiges Themenfeld geworden.

Bereit für das erste Seminar für die eigene Digitale Kommune

Digitale Kommune – Seminarreihe

Zukunft digitale Kommune: Die Digitalisierung bietet gerade auch kleinen und mittelgroßen Kommunen in ländlichen Regionen Chancen, im Wettbewerb zu den urbanen Zentren zu bestehen. Gleichzeitig erwarten Bürger heute ein digitales Angebot von Kommunen. Denn von unternehmerischen Internet-Angeboten sind sie es längst gewöhnt. Amazon, Google, Facebook und Co. setzen Standards und führen zu Erwartungen, denen sich Kommunen stellen müssen.

Gemeinsam im Coworking Space.

Schreibtisch in Prüm – Coworking Space

Der “Schreibtisch in Prüm” ist ein Coworking Space: Wir bieten Arbeitsplätze für Menschen, die eine Alternative zur Arbeit in der Firma oder im Home-Office suchen. Acht mietbare Schreibtische mit WLAN-Anschluss stehen im ehemaligen Kreishaus in der Kalvarienbergstraße in Prüm preiswert zur Verfügung. Arbeitnehmer, Selbstständige, Studierende, Feriengäste und viele andere teilen sich dort die Räumlichkeiten und arbeiten gemeinsam.

Digitale Dörfer vernetzen den ländlichen Raum

Digitale Dörfer – Phase 2

Unser Projekt „Digitale Dörfer“ startete im Sommer 2015 mit dem Ziel die Digitalisierung zu nutzen, um aktuelle und zukünftige Herausforderungen des Lebens im ländlichen Raum zu meistern. Seitdem entstehen Konzepte und Lösungen, die sich dem Thema in ganzheitlicher Betrachtung widmen. Denn wir sind überzeugt: Die Digitalisierung birgt hier große Chancen. Aus der ersten Phase “Digitale Dörfer – Digitale Nachbarschaftshilfe” sind bereits einige Anwendungen hervorgegangen. Der Schwerpunkt lag dort bei der Nahversorgung und dem Ehrenamt.

Digitale Dörfer - Digitalisierung für alle

Digitale Dörfer – Phase 1

Unser Projekt “Digitale Dörfer” startete im Sommer 2015 mit dem Ziel die Digitalisierung zu nutzen, um aktuelle und zukünftige Herausforderungen des Lebens im ländlichen Raum zu meistern. Seitdem entstehen Konzepte und Lösungen, die sich dem Thema in ganzheitlicher Betrachtung widmen. Denn wir sind überzeugt: Die Digitalisierung birgt hier große Chancen.

Jung und Alt Hand in Hand

Unser Dorf für Alle – barrierefrei und altersgerecht

Unsere Gesellschaft wird immer älter. Und mit dem Alter sinkt die Mobilität. Um die Menschen zu unterstützen und Teilhabe zu ermöglichen ist es wichtig den öffentlichen Raum uneingeschränkt und barrierefrei zu gestalten. Eine angepasste öffentliche und private Infrastruktur – breite Wege, ebenerdige Zugänge etc. – steigert die Lebensqualität in den Kommunen. Und um das zu erreichen sind die kommunalen Aktionspläne zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention ein geeignetes Instrument.

Deshalb wurden drei Verbandsgemeinden (Kastellaun, Otterbach-Otterberg und Zweibrücken-Land) in Rheinland-Pfalz mit unserer Hilfe professionell dabei unterstützt, einen Aktionsplan zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention aufzustellen und Maßnahmen durchzuführen. Unser Partner war das Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie Rheinland-Pfalz.

Das Projekt endete im April 2016.

Das Ergebnis “Eine Praxishilfe für Kommunen – Kommunale Aktionspläne zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention” können Sie hier herunterladen.

 

Die Rhein-Zeitung berichtete am 25. Juli 2015:

Rhein-Zeitung über Unser Dorf für Alle barrierefrei und altersgerecht