Kommunales Crowdfunding könnte dabei helfen, in Kommunen Projekte zu verwirklichen. Dabei hilft die „Crowd“, das Publikum, bestimmte Vorhaben zu finanzieren und erhält je nach Spendensumme ein kleines Dankeschön. In Rheinland-Pfalz gehen nun zwei Verbandsgemeinden (VGen) mit Unterstützung der Entwicklungsagentur und dem Gründungsbüro der TU Kaiserslautern diesen Weg.
Wie können Kommunen von Crowdfunding profitieren? Wie können „Alexa & Co“ älteren Menschen gegen Einsamkeit helfen? Was muss ich beachten, wenn ich in meinem Heimatort ein Dorf-Büro eröffnen will? Welche digitalen Projekte könnte ich in meinem Heimatort umsetzen und was muss ich dabei beachten? Anlässlich des Digitaltages 2021 am 18. Juni bietet Ihnen die Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz zu diesen Fragen jeweils Online-Veranstaltungen auf Basis aktueller Projekte an.
Viele Kommunen stecken in der Zwickmühle. Viele Projekte sind zu klein für Förderprogramme, aber viel zu teuer für den eigenen Haushalt. Da könnte Kommunales Crowdfunding die Lösung sein. Zwei Verbandsgemeinden aus der Pfalz trauen sich, neue Wege zu gehen. Wie weit sie schon gekommen sind, zeigt dieses Video.
Mehrere Gründerbüros in Rheinland-Pfalz und im Saarland haben eine Crowdfunding-Plattform eingerichtet. Diese soll es regionalen Unternehmensgründerinnen und -gründern ermöglichen, ihre Ideen zu finanzieren und zu verwirklichen.
Mittels Crowdfunding einen persönlichen Traum zu erfüllen, kann funktionieren. Winzerin Sarah Hulten aus Leutesdorf hat so ihr eigenes Weingut gegründet.
Der Tourismus in Rheinhessen geht neue Wege – mit einem Crowdfunding-Wettbewerb um die besten Ideen unter dem Titel IdeenReich Rheinhessen.