Viele Gründe sprechen dafür, in den wachsenden Städten und Regionen vorrangig Flächen im Innenbereich zu entwickeln. Dazu gehören der Schutz natürlicher Ressourcen, Klimaschutz, Verkehrsvermeidung, Kostenersparnisse.
Die Struktur- und Genehmigungsdirektion (SGD) Nord lädt zu einer neuen Vortragsveranstaltung aus der Reihe „Verwaltung trifft Wissenschaft“ ein.
Was ist eine Kulturregion und was macht eine Region zur Kulturregion? Diese Frage stellen die Generaldirektion Kulturelles Erbe (GDKE) Rheinland-Pfalz, die Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz (EA) und die Zukunftsinitiative Rheinland-Pfalz (ZIRP) in ihrem neuen Projekt „Kulturregionen in Rheinland-Pfalz“.
Seit 2002 darf sich die Kulturlandschaft Oberes Mittelrheintal mit dem Titel „Welterbe“ schmücken. Die UNESCO vergab seinerzeit diesen Titel. Seither wirkt der Welterbetitel als neue Ummantelung des Tals – touristisch als auch ökonomisch. Wie die Bezeichnung im einzelnen wirkt, hat Sandra Linz in ihrer Dissertation an der Uni Mainz untersucht.
Am 20.8.2019 fand die Digital-Werkstatt am Fuße der Marksburg statt. Im Rathaus in Braubach entwickelten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer eine Digitalstrategie für die Verbandsgemeinde Loreley.
Themen waren dabei unter anderem Tourismus, Digitale Infrastruktur und Kommunale Verwaltung.
Die „Herzlich digitale Stadt Kaiserslautern“ ist 2017 durch den bundesweiten Wettbewerb „Digitale Stadt“ des BITKOM-Verbandes und des Deutschen Städte- und Gemeindebundes entstanden. Als eine der fünf besten Städte zog Kaiserslautern in die Finalrunde ein.
Wie steht es in Deutschland um die Digitalisierung? Das Kompetenzzentrum Öffentliche IT hat einen Deutschland-Index der Digitalisierung 2019 mit unterschiedlichen Kennzahlen zusammengestellt. Damit werden Bundesländer vergleichbar.
Paris erfindet ein neues städtisches Modell. Die französische Hauptstadt soll bis 2020 auf einer Fläche von rund 247 Hektar auf Dächern und Fassaden mit Grün bedeckt sein.
Die Verbandsgemeinde Sprendlingen-Gensingen im Landkreis Mainz-Bingen hat sich ein ehrgeiziges Ziel gesetzt. Bis 2030 will sie Null-Emissions-Gemeinde werden, unter anderem ohne fossile Verbrennung auskommen.
Die Digital-Werkstätten starteten am 13.08.2019 in die zweite Jahreshälfte. Es ging ins blaue Ländchen zwischen den UNSECO-Welterben Limes und Oberes Mittelrheintal.
In der Dorfgemeinschaftshalle in Miehlen ging es vor allem um die Themen Kommunale Verwaltung, Digitale Infrastruktur sowie Bildung und Jugend.