Ältere sind besonders gefährdet, nach einer Infektion mit dem Coronavirus schwer zu erkranken. Ebenso ergibt sich in der Nachbarschaft durch die Schulschließungen ein Bedarf zur gegenseitigen Kinderbetreuung – ohne dass wiederum Ältere in Kontakt kommen sollten.
Das sagt sich leicht: Kommt das Virus, arbeiten alle dann eben von zu Hause. Vom Software-Hersteller Microsoft gibt es neben dem bekannten Office-Paket mit Word, Excel und Co. eine mittlerweile eingespielte Software zum Zusammenarbeiten an unterschiedlichen Standorten: Teams.
Was sind eigentlich die staatlichen Grundlagen fürs Bekämpfen der Pandemie? Von der Diagnostik über Meldewege bis zu Fieberambulanzen und Krankenhausalarmplänen ist vieles für Rheinland-Pfalz im Pandemieplan geregelt.
Sorgfältig aufbereitete Grafiken zeigen die Verbreitung des Coronavirus in der ganzen Welt, in Deutschland und auch in den hiesigen Landkreisen. Die drei wichtigsten Grafiken hier zusammengestellt.
Die „Washington Post“ hat eine Simulation entwickelt, die vier Szenarien für die Menschen beim gegenseitigen Anstecken mit dem Coronavirus aufzeigt. „Social Distancing“ nennen es die Experten, wenn Menschen räumlichen Abstand zueinander halten und in Isolation gehen – etwa durch Schulschließungen und Absage von Veranstaltungen.
Die Bundesregierung hört auf ihn, und er ist sich nicht zu schade, eine eigene Einschätzung vom Vortag nach Vorliegen neuer Daten zu revidieren – so etwa kam die Schließung der Schulen nach seinem Umdenken kurzfristig zustande: Christian Drosten ist der Leiter der Virologie in der Berliner Charité.
Der womöglich wichtigste Beitrag zu Entstehung, Verbreitung und Folgen des Coronavirus ist jetzt auch ins Deutsche übersetzt worden. Er stammt von Tomas Pueyo, einem Autor aus San Francisco. Der Beitrag veranschaulicht in zahlreichen Grafiken den Anstieg der Zahl der Infizierten zunächst in China und dann in anderen Ländern.
In einigen Kommunen haben sich auch Mitarbeitende der Verwaltung mit dem Coronavirus infiziert. Vor welche Problemen das die Städte und Gemeinden stellt, beleuchtet ein Beitrag des Magazins „Kommunal“ – und nennt erste pragmatische Lösungen. Auftakt einer Serie mit den wichtigsten Links zum Coronavirus.
Am 05.03.2020 ging es für die Digital-Werkstätten in den Heimatort des größten Weinfestes der Welt, den Dürkheimer Wurstmarkt: Es ging nach Bad Dürkheim in der Pfalz. Dort entwickelten Vertreterinnen und Vertreter aus der Verwaltung, der örtlichen Wirtschaft und dem Stadtrat den ersten Entwurf einer Digitalstrategie. Kernthemen waren “Kommunale Verwaltung” und Tourismus.
Eine eigens eingerichtete Website auf dem Online-Marktplatz eBay ermöglicht den kleineren Händlern der Stadt Diepholz einen schnellen Einstieg in den digitalen Handel: die eBay-City Diepholz. Dieser Ausbau des Online-Handels ist eine Möglichkeit, den stationären Handel im Ort zu sichern.