Das Programm „Kleinere Städte und Gemeinden – überörtliche Zusammenarbeit und Netzwerke“ von Bund und Ländern unterstützt Kommunen, die Kooperationen mit ihren Umlandgemeinden eingehen.
Wo sich Zeitungen aus kleinen Gemeinden zurückziehen, füllen häufig Amtsblätter der Kommunen die Lücken. Ein ausführlicher Beitrag klärt darüber auf, was zulässig ist.
Zahlreiche Jobs werden in Zukunft wegfallen, dafür entstehen an anderer Stelle neue. Wie es um den eigenen Beruf steht, erklärt eine interaktive Website eines Instituts der Bundesagentur für Arbeit.
Die Mitgliederzahlen der Kirchen sind rückläufig. In zunehmender Zahl werden Kirchen verkauft, umgenutzt oder abgerissen. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft will jetzt eine Gruppe Wissenschaftler einen Leitfaden erstellen lassen.
Das Bundesinnenministerium erprobt die Einrichtung einer Kleinstadtakademie. Damit sollen innovative Ansätze für eine nachhaltige Stadtentwicklung modellhaft erforscht werden.
Mikromobilität ist ein neues Buzzword, in vielen Städten heißt das allerdings: Haufen von Elektrorollern verschandeln das Stadtbild. Die schnelle und ungeregelte Einführung von E-Rollern hat dazu geführt, dass vielerorts Fußwege zugeparkt sind von achtlos abgelegten Rollern. Wie sollten Städte und Gemeinden also agieren?
Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren: Am 30. September und 01. Oktober findet das dritte Treffen der Projektpartner vom Erasmus+-Projekt Heritage Pro statt. Auf Einladung unserer schwedischen Partner Christer Gustafsson und Jermina Stanojev (RESTRADE) wird das Projektteam im schwedischen Varberg/Provinz Halland zu Gast sein. Hierzu werden auch die Projektverantwortlichen der Entwicklungsagentur, Susanne Gill (Projektleiterin) und Sascha Kolhey (Projektassistenz), nach Schweden reisen.
Könnten Wassertaxis an Rhein, Lahn und Mosel eine neue touristische Qualität erzeugen? Und womöglich binnen zehn Jahren zur BUGA 2029 zwei getrennte Rheinseiten im Mittelrheintal verbinden? In Paris jedenfalls schippern neuerdings kleine weiße Boote zum Test über die Seine – offizieller Start ist voraussichtlich im Frühjahr 2020.
Die Bundesgartenschau 2029 wird viele Übernachtungsgäste in die Region Welterbe Oberes Mittelrheintal bringen. Besucher wollen einzigartige Landschaft erleben und attraktive Unterkünfte genießen. Ein quantitativ und qualitativ verbessertes Angebot an Hotelbetten scheint dafür von Vorteil.
Wie wirken sich Digitalisierung und Künstliche Intelligenz auf das kommunale Leben in Rheinland-Pfalz aus? Dieser Frage sind jetzt Wissenschaftler im Auftrag der Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz nachgegangen. In einem knapp 90-seitigen Gutachten kommen die Experten zu dem Schluss, dass in den nächsten 30 Jahren eine Reihe von Bereichen von neuen digitalen Anwendungen profitieren könnte. Sie warnen aber auch vor Strukturen, die von Spezialisten und der Privatwirtschaft dominiert werden.