Die Mitgliederzahlen der Kirchen sind rückläufig. In zunehmender Zahl werden Kirchen verkauft, umgenutzt oder abgerissen. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft will jetzt eine Gruppe Wissenschaftler einen Leitfaden erstellen lassen.
Das Bundesinnenministerium erprobt die Einrichtung einer Kleinstadtakademie. Damit sollen innovative Ansätze für eine nachhaltige Stadtentwicklung modellhaft erforscht werden.
Mikromobilität ist ein neues Buzzword, in vielen Städten heißt das allerdings: Haufen von Elektrorollern verschandeln das Stadtbild. Die schnelle und ungeregelte Einführung von E-Rollern hat dazu geführt, dass vielerorts Fußwege zugeparkt sind von achtlos abgelegten Rollern. Wie sollten Städte und Gemeinden also agieren?
Kleingärten wandeln sich. Besonders in großen und wachsenden Städten steigt die Nachfrage. Eine neue Studie zeigt, wie sich die grünen Oasen entwickeln lassen, damit möglichst viele Menschen davon profitieren.
Was können örtliche Politik, Verwaltung und Stadtgesellschaft tun, um Kleinstädte in peripheren Lagen zukunftssicher zu machen? Acht Modellvorhaben aus ganz Deutschland haben sich der Aufgabe gestellt.
Wo liegen die Potenziale von künstlicher Intelligenz und Digitalisierung mit besonderem Blick auf das kommunale Leben in Rheinland-Pfalz? Die KI-Studie benennt fünf Beispiele: Landwirtschaft, Gesundheit, Ehrenamt, Tourismus und Mobilität.
Was verbindet die Menschen mit ihrer Region? Ein Kulturprojekt in Rheinhessen soll den Regionen in Rheinland-Pfalz Impulse geben: Die Zukunftsinitiative Rheinland-Pfalz (ZIRP) ruft Kunstschaffende auf, Geschichten und Erzählungen in, aus, über und für die Region zu sammeln und zu präsentieren.
Viele Gründe sprechen dafür, in den wachsenden Städten und Regionen vorrangig Flächen im Innenbereich zu entwickeln. Dazu gehören der Schutz natürlicher Ressourcen, Klimaschutz, Verkehrsvermeidung, Kostenersparnisse.
Die Verbandsgemeinde Sprendlingen-Gensingen im Landkreis Mainz-Bingen hat sich ein ehrgeiziges Ziel gesetzt. Bis 2030 will sie Null-Emissions-Gemeinde werden, unter anderem ohne fossile Verbrennung auskommen.
Experten haben für jeden der 425 Kreise und kreisfreien Städte in Deutschland gemessen und berechnet, wie häufig das schnelle Mobilfunknetz LTE verfügbar ist. Dazu werteten sie drei Monate lang die Verbindungsqualität von mehr als 460.000 Smartphones aus. Das Ergebnis.