Digitales Leben auf dem Land hat unterschiedlichste Facetten. Oftmals bleibt unklar, was Digitalisierung konkret für den Alltag im Dorf bedeutet. Unser Digital-Check gibt Ihnen Anhaltspunkte, was digitales Leben in Ihrer Ortschaft auszeichnet.
Wie verändert sich das Leben auf dem Land in Rheinland-Pfalz durch die Digitalisierung? Zehn Bilder und Beispiele verdeutlichen, worum es geht.
Dank digitaler Sprachassistenten können ältere Menschen wieder am sozialen Leben teilhaben. Wie, das erklärt Anke Marzi aus Mainz.
Digitale Kameratechnik aus der Luft kann sehr nützlich für Feuerwehren sein. Michael Kölsch aus Winnweiler erklärt, wie Drohnen-Einsätze die Helfer unterstützen können.
Innenstädte sind im Sommer schon mal bis zu zehn Grad wärmer als das Umland. Kluge Stadtplanung beginnt denn auch bei der Farbgebung der Gebäude, beim Anlegen von Gewässern und beim Pflanzen von Bäumen.
München, Ingolstadt und Darmstadt sind die Regionen in Deutschland mit den besten Zukunftschancen – behauptet zumindest der neue Zukunftsatlas 2019 von Prognos. Und wo stehen die Städte und Gemeinden in Rheinland-Pfalz?
Wer regelmäßig von zu Hause aus arbeiten muss, macht nicht so leicht die Tür zum Arbeitszimmer hinter sich zu. Wie es auch anders geht, zeigt der Coworking Space „Schreibtisch in Prüm“.
Nicht erst seit dem Film von Edgar Reitz ist „Heimat“ nach landläufiger Meinung, wo man geboren oder aufgewachsen ist. Heimat ist aber noch mehr: Namensgeber für ein Ministerium, Verlust für Migranten und nach jedem Umzug ein neuer Ort, den es sich zu erschließen gilt.
Mittels Crowdfunding einen persönlichen Traum zu erfüllen, kann funktionieren. Winzerin Sarah Hulten aus Leutesdorf hat so ihr eigenes Weingut gegründet.
Social Media und E-Mails verändern die Öffentlichkeit, auch im Kommunalen. Vornehm gesagt: Der Ton wird rauher. Oder im Klartext: Anfeindungen gegenüber Menschen in der Kommunalpolitik nehmen zu. Die Sprache verroht, die Hemmschwelle für Beleidigungen und Bedrohungen sinkt (Symbolbild: Unsplash). Was der Städte- und Gemeindebund Rheinland-Pfalz Betroffenen rät, lesen Sie hier:
- Stellungnahme des Städte- und Gemeindebunds RLP
- Gutachten mit Empfehlungen (PDF, von 2016, 14 Seiten, 0,8 MB)
- Bericht im „Trierischen Volksfreund“