Rheinland-Pfalz ist das Weinland Nummer 1 in Deutschland. Zwei Drittel der gesamten deutschen Erntemenge werden hier in rund 10.000 Betrieben produziert. Doch der Klimawandel führt mit seinen immer heißeren Sommertagen zunehmend zu Hitzeschäden bei Rebstöcken und Trauben.
Kleingärten wandeln sich. Besonders in großen und wachsenden Städten steigt die Nachfrage. Eine neue Studie zeigt, wie sich die grünen Oasen entwickeln lassen, damit möglichst viele Menschen davon profitieren.
Die Stadt New York führt neue Bordsteine ein, um mehr Regenwasser zur Bewässerung von Gärten zu nutzen. Durch spezielle abgesenkte Steinkanten fließt das Wasser an ausgesuchten Orten in die Vorgärten der New Yorker. Auch hierzulande wird vermehrt Regenwasser genutzt, wie der „Trierische Volksfreund“ berichtet.
Paris erfindet ein neues städtisches Modell. Die französische Hauptstadt soll bis 2020 auf einer Fläche von rund 247 Hektar auf Dächern und Fassaden mit Grün bedeckt sein.
Eigentümer von Immobilien sind zunehmend von den Folgen des Klimawandels betroffen. Moderne Software hilft bei der Einschätzung der Risiken.
Hochwasser nach Starkregen, Dürren und Hitzewellen sind auch in Rheinland-Pfalz sichtbare Zeichen des Klimawandels. Ein Kompetenzzentrum in Rheinland-Pfalz gibt den Kommunen Tipps, was sie dagegen tun können.
Innenstädte sind im Sommer schon mal bis zu zehn Grad wärmer als das Umland. Kluge Stadtplanung beginnt denn auch bei der Farbgebung der Gebäude, beim Anlegen von Gewässern und beim Pflanzen von Bäumen.