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Klimawandel

Klimawandel: Wie groß sind die Gefahren? Und wo besonders?

Eine neue Kar­ten­an­wen­dung zeigt, wo die Gefah­ren extre­mer Kli­ma­er­eig­nis­se beson­ders hoch sind und wo nicht. Das Bun­des­in­sti­tut für Bau‑, Stadt- und Raum­for­schung hat die­se Kar­te für jeder­mann zugäng­lich unter der Bezeich­nung „GIS-Immo­Risk Natur­ge­fah­ren“ ver­öf­fent­licht. Dar­auf sind unter­schied­li­che Sze­na­ri­en und Wahr­schein­lich­kei­ten sehr klein­tei­lig bis hin­un­ter auf Ebe­ne einer ein­zel­nen Immo­bi­lie ersichtlich.

Weinbau und Klimawandel: Wie Winzer wertvolles Wasser gewinnen

Rhein­land-Pfalz ist das Wein­land Num­mer 1 in Deutsch­land. Zwei Drit­tel der gesam­ten deut­schen Ern­te­men­ge wer­den hier in rund 10.000 Betrie­ben pro­du­ziert. Doch der Kli­ma­wan­del führt mit sei­nen immer hei­ße­ren Som­mer­ta­gen zuneh­mend zu Hit­ze­schä­den bei Reb­stö­cken und Trauben. 

So fließt mehr Regenwasser in die Vorgärten

Die Stadt New York führt neue Bord­stei­ne ein, um mehr Regen­was­ser zur Bewäs­se­rung von Gär­ten zu nut­zen. Durch spe­zi­el­le abge­senk­te Stein­kan­ten fließt das Was­ser an aus­ge­such­ten Orten in die Vor­gär­ten der New Yor­ker. Auch hier­zu­lan­de wird ver­mehrt Regen­was­ser genutzt, wie der „Trie­ri­sche Volks­freund“ berichtet.