Sorgfältig aufbereitete Grafiken zeigen die Verbreitung des Coronavirus in der ganzen Welt, in Deutschland und auch in den hiesigen Landkreisen. Die drei wichtigsten Grafiken hier zusammengestellt.
Die „Washington Post“ hat eine Simulation entwickelt, die vier Szenarien für die Menschen beim gegenseitigen Anstecken mit dem Coronavirus aufzeigt. „Social Distancing“ nennen es die Experten, wenn Menschen räumlichen Abstand zueinander halten und in Isolation gehen – etwa durch Schulschließungen und Absage von Veranstaltungen.
Die Bundesregierung hört auf ihn, und er ist sich nicht zu schade, eine eigene Einschätzung vom Vortag nach Vorliegen neuer Daten zu revidieren – so etwa kam die Schließung der Schulen nach seinem Umdenken kurzfristig zustande: Christian Drosten ist der Leiter der Virologie in der Berliner Charité.
Der womöglich wichtigste Beitrag zu Entstehung, Verbreitung und Folgen des Coronavirus ist jetzt auch ins Deutsche übersetzt worden. Er stammt von Tomas Pueyo, einem Autor aus San Francisco. Der Beitrag veranschaulicht in zahlreichen Grafiken den Anstieg der Zahl der Infizierten zunächst in China und dann in anderen Ländern.
In einigen Kommunen haben sich auch Mitarbeitende der Verwaltung mit dem Coronavirus infiziert. Vor welche Problemen das die Städte und Gemeinden stellt, beleuchtet ein Beitrag des Magazins „Kommunal“ – und nennt erste pragmatische Lösungen. Auftakt einer Serie mit den wichtigsten Links zum Coronavirus.
Am 05.03.2020 ging es für die Digital-Werkstätten in den Heimatort des größten Weinfestes der Welt, den Dürkheimer Wurstmarkt: Es ging nach Bad Dürkheim in der Pfalz. Dort entwickelten Vertreterinnen und Vertreter aus der Verwaltung, der örtlichen Wirtschaft und dem Stadtrat den ersten Entwurf einer Digitalstrategie. Kernthemen waren “Kommunale Verwaltung” und Tourismus.
Eine eigens eingerichtete Website auf dem Online-Marktplatz eBay ermöglicht den kleineren Händlern der Stadt Diepholz einen schnellen Einstieg in den digitalen Handel: die eBay-City Diepholz. Dieser Ausbau des Online-Handels ist eine Möglichkeit, den stationären Handel im Ort zu sichern.
Im kleinen Ort Hohenöllen im Landkreis Kusel gibt es 333 Einwohner, 107 Pendler, 182 Wohnungen und acht Betriebe. Solche und noch viel mehr Daten kennt das Statistische Landesamt in Bad Ems von jedem Ort in Rheinland-Pfalz.
Mehr als zwei Drittel der Bevölkerung fühlen sich beim Umgang mit digitaler Technologie unsicher. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Umfrage des Stifterverbands.
Eine neue Broschüre informiert Planerinnen und Planer aus Verwaltung und Planungsbüros, was beim Gestalten von Verkehrswegen zu beachten ist. Das Heft widmet sich besonders den Fußwegen und legt Wert auf eine pragmatische Übersicht der einschlägigen Normen und Verordnungen.