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Grafische Simulation: Warum „Social Distancing“ (die Selbstisolierung) so wichtig ist

(Grafik: „Washington Post“)

Die „Washington Post“ hat eine Simulation entwickelt, die vier Szenarien für die Menschen beim gegenseitigen Anstecken mit dem Coronavirus aufzeigt. „Social Distancing“ nennen es die Experten, wenn Menschen räumlichen Abstand zueinander halten und in Isolation gehen – etwa durch Schulschließungen und Absage von Veranstaltungen.

(Grafik: „Washington Post“)

Dadurch lässt sich die Zahl der Erkrankten (braune Kurve) flach halten. Im Zeitverlauf steigt dann die Zahl der Geheilten (lilafarbene Kurve). So haben Gesunde (hellblaues Segment) eine bessere Chance, erst später auf einen Infizierten zu treffen und zu erkranken. Die Gesundheitssysteme werden so weniger stark belastet.

Im Überblick: die wichtigsten Links zum Coronavirus

  1. Corona: Wenn sich der Bürgermeister infiziert
  2. Erklärstück: Das Coronavirus verstehen – und wie zu reagieren ist
  3. Podcast: Das tägliche Corona-Virus-Update mit Christian Drosten
  4. Grafische Simulation: Warum „Social Distancing“ (die Selbstisolierung) so wichtig ist
  5. Grafik: Die Situation in den Landkreisen
  6. Dokument: Pandemieplan Rheinland-Pfalz
  7. Software: Home Office und Konferenzen
  8. Netzwerk: Nachbarschaftshilfe bei nebenan.de