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Leerstand in Rockenhausen

So kämpfen Südwestfalens Dörfer gegen den Leerstand

Kaum ein Anblick strahlt in Ortschaften mehr Trostlosigkeit aus als der blinder Fenster, zugenagelter Türen und verlassener Ladenzeilen. Wie Kommunen in Südwestfalen dem Leerstand den Kampf ansagen, berichtet ein Artikel der Westfalenpost. Er steckt voller pragmatischer Tipps für mehr Leben in den Ortskernen.

Noch mehr Ideen zum Thema finden Sie im Artikel Heimat mit Zukunft

 

Europakarte

Border futures – Zukunft Grenze – Avenir Frontière

Der Arbeitsbericht „Border futures – Zukunft Grenze – Avenir Frontière. Zukunftsfähigkeit grenzüberschreitender Zusammenarbeit“ der ARL widmet sich europäischen Grenzregionen mit ihren Lebenswelten und Formen internationaler Zusammenarbeit. Darunter ein Beitrag unseres Mitarbeiters Dr. Franz Schafranski zur „Nutzung des Kulturerbes als touristische Entwicklungsressource in den Grenzräumen der Großregion und der Oberrheinregion“. Den Arbeitsbericht gibt es als kostenlosen Download.

Tablet

Ihre Daten in den Digitalen Dörfern

Die verschiedenen Apps sind auf der Plattform der Digitalen Dörfer verfügbar. Auf dieser Plattform können jetzt auch Drittanbieter eigene Dienste und Apps anbieten. Der Zugang erfolgt dann über einen zentralen Login und Sie behalten die Kontrolle darüber, was mit Ihren Daten passiert. Noch gibt es keine Drittanbieter. Aber in diesem Blogpost wird ein mögliches Zukunftsszenario beschrieben. Für Kenner: Stichwort OAuth2.

Teamwork!

Strategien gegen das Dorfsterben

Ein kluger Beitrag in der ARD Mediathek mit Hinweisen dazu, was gegen Dorfsterben getan werden kann. Es reicht nicht Projektideen zu sammeln und zu warten ob etwas passiert: “Wichtig ist es Verantwortlichkeiten zu verteilen und sich nach einem halben oder einem Jahr wieder zu treffen und zu schauen was daraus geworden ist, was wir anders machen oder neu ausrichten müssen.” sagt zum Beispiel Carsten Große Starmann von der Bertelsmann Stiftung.

 

Auch wir als Entwicklungsagentur zählen auf Bürgerbeteiligung. Zum Beispiel bei den Digitalen Dörfern

Gemeinsam bis zur Berspitze

Studie: Land mit Zukunft – Neue Ideen vom Runden Tisch

Auch das Programm Land mit Zukunft basiert auf der Überzeugung, dass engagierte Bürger als Experten ihrer Heimat unabdingbar für die Entwicklung einer Region sind. Das Berlin-Institut hat Bürgerinnen und Bürger dazu bei Projekten begleitet und in einer Studie zusammengefasst, wie erfolgreiche Projekte entstanden sind. Und wo und warum es zu Fehlschlägen kam.

Auch wir als Entwicklungsagentur zählen auf Bürgerbeteiligung. Zum Beispiel bei den Digitalen Dörfern

 

Gemeinsam an einem Strang ziehen

Bürgerbeteiligung – Praxisberatung für die Kommunalpolitik

Die Bürgerinnen und Bürger einer Kommune haben vielfältige Hintergründe, Ausbildungen und Talente. Ihr Wissen und ihr Engagement können einen wichtigen Beitrag zur Kommunalpolitik leisten. Diese Handreichung erklärt ehrenamtlichen Kommunalpolitikern worauf es bei der Organisation von Bürgerbeteiligung ankommt.

Auch wir als Entwicklungsagentur zählen auf Bürgerbeteiligung. Zum Beispiel bei den Digitalen Dörfern

Aufforderung zur Abgabe eines Angebotes

Die Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz e.V. wird in den Jahren 2018 und 2019 interne Schulungen zu ihren eigenen Vergabeverfahren durchführen. Die Schulungen für EA-Mitarbeiter finden in der EA-Geschäftsstelle in Mainz statt.

1. Leistungen

Zur Erstellung der notwendigen Unterlagen, zur Schulung und begleitenden Beratung sucht die Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz e.V. eine/n erfahrene/n Referent/in und schreibt die Leistung als Rahmenvertrag für den Zeitraum 1.5.2018 bis 30.06.2019 aus.

Informationen zur Arbeit der Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz e.V. finden Sie auf den Webseiten www.ea.rlp.de, www.landlebendigital.de, www.digitale-doerfer.de

Die zu erbringenden Leistungen umfassen drei Module:

Modul 1: Erstellen eines Schulungskonzeptes und der entsprechenden Unterlagen

Modul 2: Durchführung von Schulungen in der EA-Geschäftsstelle in Mainz

Modul 3: Nachbereitung, inkl. Erstellen von Arbeitsunterlagen und Beratung

2. Voraussetzungen und Bedingungen

Als unabdingbare Voraussetzungen für Ihr Angebot werden erwartet: Sie verfügen über mehrjährige praktische Erfahrung in der verantwortlichen Durchführung von Vergabeverfahren in Rheinland-Pfalz. Sie waren in den letzten 2 Jahren verantwortlich für mindestens ein Vergabeverfahren. Sie haben Freude am Vermitteln von komplexen Lerninhalten und sind lösungs-orientiert.

3. Angebot

Ihr Angebot muss enthalten: Prüfbare Nachweise zu den unter Punkt 2 genannten Voraussetzungen und ein abschließendes Kostenangebot mit geschätztem Zeitaufwand und einem Arbeitskosten-Stundensatz für die unter 1. genannten Arbeitsmodule (brutto), sowie Angaben zu Fahrtkosten und ggf. Nebenkosten (brutto).

Ihr Angebot muss bis 30. März 2018 um 10 Uhr als PDF-Dokument (nur 1 Dokument) bei zeimentz(at)ea.rlp.de eingegangen sein und ist für den Anbieter bis 31. Mai 2018 bindend.

Es werden nur Angebote berücksichtigt, die vollständig und in einem (!) PDF-Dokument eingereicht werden. Unvollständige Angebote werden nicht berücksichtigt.

Die Auftragserteilung erfolgt bis zum 31. Mai 2018. Nicht berücksichtigte Anbieter werden nicht informiert.

Über diese Ausschreibung hinaus werden Anfragen nicht beantwortet.

Lampen

Der Letzte macht das Licht an

Im nordfriesischen Löwenstedt geht nachts um eins das Licht aus. Zum Unglück aller, die dann doch nochmal auf die Straße müssen. Abhilfe schafft jetzt die App „Knoop“ mit der die Löwenstedter die Straßenbeleuchtung in ihrem Ort jederzeit für zwölf Minuten einschalten können. Das schont Umwelt und Gemeindekasse. Und findet Nachahmer.

Ähnliche Ideen für Ihre Kommune finden Sie bei den Digitalen Dörfern und der dazugehörigen Seminarreihe Digitale Kommune

Radar

Zukunftsradar – Große Chancen, aber Nachholbedarf

Städte und Gemeinden in Deutschland haben die immensen Potenziale der Digitalisierung erkannt. 91% der Kommunen schätzen den Mehrwert der digitalen Veränderungen als hoch oder sehr hoch ein. Dies ist Ergebnis des „Zukunftsradar Digitale Kommune“, den der Deutsche Städte- und Gemeindebund (DStGB) gemeinsam mit dem Institut für Innovation und Technik (iit) entwickelt hat.

Tipps wie Sie den Mehrwert Ihrer Kommune mit digitalen Mitteln steigern können finden Sie bei den Digitalen Dörfern und der dazugehörigen Seminarreihe Digitale Kommune