Bis 2040 sinkt die Zahl der Einwohner in Rheinland-Pfalz um knapp 106.000 Menschen. Das geht aus Berechnungen des Landesamts für Statistik in Rheinland-Pfalz hervor. Es gibt allerdings deutliche regionale Unterschiede.
Unwetter mit Starkregen und Sturzfluten haben in den letzten Jahren große Schäden an Gebäuden und Bauwerken verursacht – besonders in Rheinland-Pfalz. Eine Broschüre des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung unterstützt Hauseigentümer dabei, die von Starkregen ausgehenden Gefahren für die eigene Immobilie besser einzuschätzen und durch Maßnahmen zu minimieren.
Es ist ein Türöffner zum „digitalen Wissensschatz Rheinland-Pfalz“: Das landesweite Informations- und Reservierungssystem Deskline ermöglicht gemeinsam mit der Outdooractive-Tourendatenbank, in touristischen Angeboten von Rheinland-Pfalz zu recherchieren. Ein Video erklärt, wie das System den potenziellen Gast begleitet.
Seit März 2018 ist die App namens DorfFunk für die Verbandsgemeinde Eisenberg verfügbar, die sich jeder kostenlos auf sein Tablet oder Smartphone runterladen kann. 620 Nutzer aus der Verbandsgemeinde haben sich für die Nutzung der App registriert, und es herrscht rege Beteiligung.
Welche Erfahrungen hat die Landesregierung mit dem Projekt „Digitale Dörfer“ in Rheinland-Pfalz gemacht? Wie werden dort Digitalisierungsstrategien flächendeckend in den Gemeinden entwickelt? Und welche Besonderheiten weist Coworking im ländlichen Raum auf?
Wussten Sie, dass die Zahl der gemeldeten Straftaten im Landkreis Ahrweiler stark gesunken ist? Und die Nutzung der Windenergie in Mayen-Koblenz stark gestiegen? Solche Informationen sammelt das Projekt „SDG-Indikatoren für Kommunen“.
Die Bevölkerung in Rheinland-Pfalz wächst – vor allem in den kreisfreien Städten. Doch während Mainz, Koblenz, Landau und Trier zu den Gewinnern zählen, schrumpft die Bevölkerung beispielsweise in Pirmasens, Altenkirchen, Birkenfeld und Kusel.
Der Wirtschaftsverkehr in den Städten wird sich bis 2025 stark verändern. Autonom fahrende Autos und elektrisch betriebene Nutzfahrzeuge durchdringen den Straßenverkehr – und erfordern neue Logistikkonzepte.
Frühestens 2027 soll der Rhein zwischen Mainz und St. Goar vertieft werden. Hintergrund sind zu wenig Ingenieure im Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt. Das berichtet die Rhein-Zeitung.
Im September dieses Jahres sind wir mit unseren Digital-Werkstätten gestartet. Bis Dezember 2018 waren wir bereits in zehn Gemeinden in ganz Rheinland-Pfalz zu Gast. Das Ziel der eintägigen Workshops: die Kommunen dabei zu unterstützen, ihre eigene Digitalstrategie zu entwickeln.