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Vor Ort

(Foto: EA)

„Coworking Spaces“: Wettbewerb für Dorf-Büros geht in eine neue Runde

In Was­ser­bil­li­ger­brück (Ver­bands­ge­mein­de Trier-Land) eröff­net in Kür­ze ein neu­es Dorf-Büro – unter­stützt von der Ent­wick­lungs­agen­tur (EA) Rhein­land-Pfalz und dem Innen­mi­nis­te­ri­um (MdI). Auch 2020 und 2021 hel­fen EA und MdI bei der Ein­rich­tung neu­er Dorf-Büros. Bis zu 100.000 Euro wer­den dafür bereitgestellt. 

(Foto: Piel media)

Welche Sitzbank darf’s denn sein? Marktplatz bietet Mobiliar für Städte und Gemeinden

Wer sagt eigent­lich, wie Park­bän­ke oder Fahr­rad­stän­der beschaf­fen sein sol­len? Im Kom­mu­na­len gibt es regel­mä­ßig Bedarf für soge­nann­tes Stadt­mo­bi­li­ar. Ein Markt­platz im Inter­net ver­sam­melt meh­re­re Anbieter.

(Foto: Vanellus/Wikipedia, CC-BY-SA 3.0)

Auch das Brot nimmt den Bus: Wie die Verkehrswende auf dem Land gelingt

Ohne eige­nes Auto geht es oft nicht – zumin­dest auf dem Land. Bus­se und Bah­nen fah­ren hier sel­te­ner, Rad­we­ge sind rar. Wie soll da die Ver­kehrs­wen­de gelin­gen, der Umstieg auf öffent­li­che Ver­kehrs­mit­tel, weg vom Indi­vi­du­al­ver­kehr? Ein Bei­spiel aus der Alt­mark zeigt, wie die Men­schen in einem klei­nen Dorf ihre Mobi­li­tät organisieren. 

Arbeit 4.0: Coworking Spaces für Kommunen

Durch die Digi­ta­li­sie­rung kön­nen Men­schen von über­all aus arbei­ten – zum Bei­spiel auch von zu Hau­se aus. Ein Cowor­king Space ermög­licht es, nah am Wohn­ort zu arbei­ten und gleich­zei­tig am Ende des Arbeits­ta­ges die Büro­tür hin­ter sich zu schlie­ßen und die Arbeit dort zu las­sen. Das ist zum Bei­spiel inter­es­sant für Men­schen, die frei­be­ruf­lich arbei­ten, Grün­der und Grün­de­rin­nen oder auch für Arbeit­neh­mer oder Arbeit­neh­me­rin­nen mit pfle­ge­be­dürf­ti­gen Angehörigen.