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Vor Ort

(Foto: Piel media)

Städte robuster machen: Bausteine für klimagerechte Stadtplanung

Als grüne, graue und blaue Infrastruktur bezeichnen Experten dreierlei: erstens örtliche Parks und Bepflanzungen; zweitens die Bebauung mit Straßen und Gebäuden; und drittens die natürlichen und künstlichen Bewässerungen. Um in Zeiten des Klimawandels die Städte robuster zu machen, hat das Projekt netWORKS 4 untersucht, wie Planungsprozesse für diese Infrastruktur gelingen können.

Klimawandel: Wie groß sind die Gefahren? Und wo besonders?

Eine neue Kartenanwendung zeigt, wo die Gefahren extremer Klimaereignisse besonders hoch sind und wo nicht. Das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung hat diese Karte für jedermann zugänglich unter der Bezeichnung „GIS-ImmoRisk Naturgefahren“ veröffentlicht. Darauf sind unterschiedliche Szenarien und Wahrscheinlichkeiten sehr kleinteilig bis hinunter auf Ebene einer einzelnen Immobilie ersichtlich.

(Foto: EA)

„Coworking Spaces“: Wettbewerb für Dorf-Büros geht in eine neue Runde

In Wasserbilligerbrück (Verbandsgemeinde Trier-Land) eröffnet in Kürze ein neues Dorf-Büro – unterstützt von der Entwicklungsagentur (EA) Rheinland-Pfalz und dem Innenministerium (MdI). Auch 2020 und 2021 helfen EA und MdI bei der Einrichtung neuer Dorf-Büros. Bis zu 100.000 Euro werden dafür bereitgestellt.