Innenstädte sind im Sommer schon mal bis zu zehn Grad wärmer als das Umland. Kluge Stadtplanung beginnt denn auch bei der Farbgebung der Gebäude, beim Anlegen von Gewässern und beim Pflanzen von Bäumen.
München, Ingolstadt und Darmstadt sind die Regionen in Deutschland mit den besten Zukunftschancen – behauptet zumindest der neue Zukunftsatlas 2019 von Prognos. Und wo stehen die Städte und Gemeinden in Rheinland-Pfalz?
Nicht erst seit dem Film von Edgar Reitz ist „Heimat“ nach landläufiger Meinung, wo man geboren oder aufgewachsen ist. Heimat ist aber noch mehr: Namensgeber für ein Ministerium, Verlust für Migranten und nach jedem Umzug ein neuer Ort, den es sich zu erschließen gilt.
Für Arbeiten in den Jahren 2019 und 2020 erwartet die Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz Angebote von qualifizierten Planungs- und Landschaftsarchitektur-Unternehmen zu den in dem beigefügten Dokument (siehe Link).
Social Media und E-Mails verändern die Öffentlichkeit, auch im Kommunalen. Vornehm gesagt: Der Ton wird rauher. Oder im Klartext: Anfeindungen gegenüber Menschen in der Kommunalpolitik nehmen zu. Die Sprache verroht, die Hemmschwelle für Beleidigungen und Bedrohungen sinkt (Symbolbild: Unsplash). Was der Städte- und Gemeindebund Rheinland-Pfalz Betroffenen rät, lesen Sie hier:
- Stellungnahme des Städte- und Gemeindebunds RLP
- Gutachten mit Empfehlungen (PDF, von 2016, 14 Seiten, 0,8 MB)
- Bericht im „Trierischen Volksfreund“
Die Verkehrswende und eine neue Klimapolitik bedeuten auch: neue Radwege. Wenn man es richtig macht, nutzen die Menschen die Strecken. Das zeigen Städte in aller Welt.
Rund 6000 Dörfer gibt es in Mecklenburg-Vorpommern, deutlich mehr als in Rheinland-Pfalz. Doch obwohl die meisten Menschen in Dörfern leben, lösen sie sich immer mehr in Verwaltungsstrukturen, Politik und der öffentlichen Wahrnehmung auf. Darum unternimmt ein Institut jetzt eine Inventur: Bürger sind aufgerufen, auf einer Website das reale Leben darzustellen.
Grünanlagen werten Städte und Gemeinden auf. Sie verbessern das Klima, steigern die Luftqualität und schaffen Begegnungsstätten. Kommunen müssen solche Grünflächen nicht alleine finanzieren. Allein der Bund stellt in diesem Jahr 790 Millionen Euro zur Verfügung.
Die Burgenblogger sind aus dem Oberen Mittelrheintal nicht wegzudenken. Einst spottete der „Spiegel“ über den Job, man müsse „lärmfest und trinkresistent“ sein. Mehrere hundert Bewerbungen, 743, waren die Folge.
Was die Deutschen und ihre europäischen Nachbarn über Technik denken, untersucht das TechnikRadar 2019 der Körber-Stiftung und der Akademie der Technikwissenschaften.