Älteren Menschen wird häufig eine Aversion gegen neue Technik nachgesagt. Tatsächlich entwickeln sich besonders Sprachassistenten zur wertvollen Hilfe im Alter. In Südkalifornien und in den Niederlanden beispielsweise wird der Einsatz von Alexa und Co. auf mehr und mehr Senioreneinrichtungen ausgeweitet.
Geisteswissenschaftlern wird zu Unrecht das Klischee nachgesagt, ewig als Taxifahrer arbeiten zu müssen. Die beruflichen Perspektiven von Philosophen, Linguisten, Historikern und Ethnologen sind deutlich besser als oft angenommen.
Zahlreiche Jobs werden in Zukunft wegfallen, dafür entstehen an anderer Stelle neue. Wie es um den eigenen Beruf steht, erklärt eine interaktive Website eines Instituts der Bundesagentur für Arbeit.
Wie wirken sich Digitalisierung und Künstliche Intelligenz auf das kommunale Leben in Rheinland-Pfalz aus? Dieser Frage sind jetzt Wissenschaftler im Auftrag der Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz nachgegangen. In einem knapp 90-seitigen Gutachten kommen die Experten zu dem Schluss, dass in den nächsten 30 Jahren eine Reihe von Bereichen von neuen digitalen Anwendungen profitieren könnte. Sie warnen aber auch vor Strukturen, die von Spezialisten und der Privatwirtschaft dominiert werden.
In zwei Szenarien beschreiben Experten beispielhaft, wie sich Digitalisierung und Künstliche Systeme auf kommunales Leben auswirken könnten: einer utopischen Variante und einer dystopischen.
Wie wirken sich Digitalisierung und Künstliche Intelligenz auf das kommunale Leben in Rheinland-Pfalz aus? Dieser Frage sind jetzt Wissenschaftler im Auftrag der Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz nachgegangen. In einem knapp 90-seitigen Gutachten kommen die Experten zu dem Schluss, dass in den nächsten 30 Jahren eine Reihe von Bereichen von neuen digitalen Anwendungen profitieren könnte. Sie warnen aber auch vor Strukturen, die von Spezialisten und der Privatwirtschaft dominiert werden.
In lokalen Workshops, den Digital-Werkstätten, werden rheinland-pfälzische Gemeinden dabei unterstützt, ihre eigene Digitalstrategie zu entwickeln.
Die elektronische Akte soll bis spätestens 2026 in der Justiz Abläufe beschleunigen und Papier sparen. In Rheinland-Pfalz geht das schon früher: So gibt es die E‑Akte bereits seit 2018 für Zivilverfahren an den Pilotstandorten Kaiserslautern und Bad Kreuznach.
Wie steht es um die Digitalisierung in Rheinland-Pfalz? Zum zweiten Mal veranstaltet die Landesregierung ein Digitalforum.
Digitale Möglichkeiten bewegen viel in Rheinland-Pfalz – in unserem Alltag profitieren wir davon: Wir buchen nicht nur unsere Sommerreise im Netz oder chatten mit unseren Freunden auf der ganzen Welt. Wir erleben auch, dass für die neuen Einlagen der Orthopädieschuhmacher die Füße scannt oder die Schadensmeldung bei der Versicherung per App eingereicht werden kann.
- Von HEIKE RAAB, Staatssekretärin und Bevollmächtigte des Landes Rheinland-Pfalz beim Bund und für Europa, für Medien und Digitales