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Soloselbstständige: Digitalisierung hilft durch die Coronakrise

(Foto: Unsplash)

Die Corona-Pandemie hinterlässt deutliche Spuren in der Wirtschaft. Wie ergeht es dabei den Soloselbstständigen, die oftmals im wahrsten Sinne des Wortes auf sich alleine gestellt sind?

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Eine Expertise des Leibniz-Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) hat nun herausgefunden: besonders schlecht. Nach einer Befragung von 16.000 Betroffenen konnte jeder zweite seine Tätigkeit nicht mehr ausüben. 60 Prozent der Befragten hatten Umsatzeinbrüche von mehr als 75 Prozent.

Durch die Krise hat etwa jeder Dritte bei der Digitalisierung zugelegt. Besonders hervorzuheben sind hierbei die Bereiche Training und Schule, Gesundheit, Soziale Arbeit sowie stationärer Handel.

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