Wie tickt die Stadt? Ein neues Dashboard zeigt den Bürgern und der Verwaltung in Lemgo (Nordrhein-Westfalen) den „Pulsschlag“ der Kommune – in Echtzeit.
Dänemark ist eines der digitalsten Länder Europas. 5,8 Millionen Bürgerinnen und Bürger (zum Vergleich RLP: 4,1 Mio.) haben sich schnell daran gewöhnt, mit der öffentlichen Verwaltung per Mail zu kommunizieren.
Wie können neue, digitale Mittel dazu genutzt werden, Seniorinnen und Senioren länger ein selbstbestimmtes Leben in den gewohnten vier Wänden zu ermöglichen? Das Modellprojekt “Digitale Nachbarn – Ixem deheem” sucht in den nächsten zwei Jahren Antworten auf Fragen wie diese.
In Städten und Gemeinden trifft die Digitalisierung auf den Alltag der Menschen. Die Bundesregierung will daher Modellprojekte für „Smart Cities“ fördern – und zwar mit 750 Millionen Euro über einen Zeitraum von zehn Jahren.
Soeben ist das neues Buch der Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz, „#landleben – Digital leben auf dem Land“, erschienen. Es richtet sich an die kommunalpolitischen Praktiker im Dorf und weist Wege zum digitalen Leben auf dem Land.
Das neue Buch „#landleben – Digital leben auf dem Land“ zeigt, wie der digitale Wandel das Leben in unseren Dörfern verändert.
Im Getränkemarkt nimmt eine Maschine leere Flaschen entgegen. Haustüren lassen sich per App öffnen. Und autonome Autos machen künftig Taxi- und Lastwagenfahrer überflüssig. Die OECD hat jetzt einen Fragebogen entwickelt, mit dem jedermann herausfinden kann, was nach der Digitalisierung aus dem eigenen Job wird.
In der Westpfalz passt Standortmarketing auf einen Bierdeckel. Der Deckel zeigt eine Landkarte der Westpfalz und wirbt für landschaftliche Highlights, Pfälzer Lebensfreude und Technologiekompetenz.
Welche Erfahrungen hat die Landesregierung mit dem Projekt „Digitale Dörfer“ in Rheinland-Pfalz gemacht? Wie werden dort Digitalisierungsstrategien flächendeckend in den Gemeinden entwickelt? Und welche Besonderheiten weist Coworking im ländlichen Raum auf?
Als wir vor gut einem Jahr den Betrieb unseres Schreibtisch in Prüm aufgenommen haben, wussten wir nicht so Recht, was auf uns zukommen wird. Es war völlig offen, ob das Konzept des „coworking“ auch im ländlichen Raum – in unserem Fall in der Eifel – funktionieren kann.