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Digitalisierung

Warum Rheinland-Pfalz eine eigene Digitalstrategie benötigt

Digi­ta­le Mög­lich­kei­ten bewe­gen viel in Rhein­land-Pfalz – in unse­rem All­tag pro­fi­tie­ren wir davon: Wir buchen nicht nur unse­re Som­mer­rei­se im Netz oder chat­ten mit unse­ren Freun­den auf der gan­zen Welt. Wir erle­ben auch, dass für die neu­en Ein­la­gen der Ortho­pä­die­schuh­ma­cher die Füße scannt oder die Scha­dens­mel­dung bei der Ver­si­che­rung per App ein­ge­reicht wer­den kann.

  • Von HEIKE RAAB, Staats­se­kre­tä­rin und Bevoll­mäch­tig­te des Lan­des Rhein­land-Pfalz beim Bund und für Euro­pa, für Medi­en und Digitales 

Warum das Dorf digital werden muss

Das Giga­netz im Haus und Big Apple im Vor­gar­ten – ganz so schaut Digi­ta­li­sie­rung in unse­ren Städ­ten und Dör­fern sicher nicht aus. In die­sem Kapi­tel beleuch­ten wir, wel­che Bedeu­tung der digi­ta­le Wan­del für die Ent­wick­lung unse­rer Gemein­den hat.

  • Von ALOYSIUS SÖHNGEN, Vor­sit­zen­der des Gemein­de-
    und Städ­te­bunds Rhein­land-Pfalz und Bür­ger­meis­ter
    der Ver­bands­ge­mein­de Prüm

Wie lebt es sich auf dem Dorf? Neues Projekt erkundet das reale Leben

Rund 6000 Dör­fer gibt es in Meck­len­burg-Vor­pom­mern, deut­lich mehr als in Rhein­land-Pfalz. Doch obwohl die meis­ten Men­schen in Dör­fern leben, lösen sie sich immer mehr in Ver­wal­tungs­struk­tu­ren, Poli­tik und der öffent­li­chen Wahr­neh­mung auf. Dar­um unter­nimmt ein Insti­tut jetzt eine Inven­tur: Bür­ger sind auf­ge­ru­fen, auf einer Web­site das rea­le Leben darzustellen.