Das Programm „Kleinere Städte und Gemeinden – überörtliche Zusammenarbeit und Netzwerke“ von Bund und Ländern unterstützt Kommunen, die Kooperationen mit ihren Umlandgemeinden eingehen.
Wo sich Zeitungen aus kleinen Gemeinden zurückziehen, füllen häufig Amtsblätter der Kommunen die Lücken. Ein ausführlicher Beitrag klärt darüber auf, was zulässig ist.
Zahlreiche Jobs werden in Zukunft wegfallen, dafür entstehen an anderer Stelle neue. Wie es um den eigenen Beruf steht, erklärt eine interaktive Website eines Instituts der Bundesagentur für Arbeit.
Router in der Kirchturmspitze: Eine Gemeinde in der Pfalz bietet seit 2015 flächendeckend kostenloses WLAN an. Inzwischen hat sie sich mit den Nachbargemeinden zu einem Freifunk-Verein zusammengeschlossen.
Die Mitgliederzahlen der Kirchen sind rückläufig. In zunehmender Zahl werden Kirchen verkauft, umgenutzt oder abgerissen. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft will jetzt eine Gruppe Wissenschaftler einen Leitfaden erstellen lassen.
Das Bundesinnenministerium erprobt die Einrichtung einer Kleinstadtakademie. Damit sollen innovative Ansätze für eine nachhaltige Stadtentwicklung modellhaft erforscht werden.
Die letzte Digital-Werkstatt vor den Herbstferien fand in der Verbandsgemeinde Freinsheim statt. Im Feuerwehrhaus entwickelten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer eine Digitalstrategie für ihre Kommune. Themen dabei waren Bildung und Jugend, Tourismus sowie Kommunale Verwaltung.
Eine zweite Station der Wanderausstellung „Bundesgartenschau 2029: Unsere BUGA beginnt jetzt!“ hat Innenminister Roger Lewentz am 25. September im Kulturhaus in Bingen eröffnet. Nach der Festung Ehrenbreitstein in der vergangenen Woche war nun das südliche Tor zum Welterbe Oberes Mittelrheintal an der Reihe.
Mikromobilität ist ein neues Buzzword, in vielen Städten heißt das allerdings: Haufen von Elektrorollern verschandeln das Stadtbild. Die schnelle und ungeregelte Einführung von E-Rollern hat dazu geführt, dass vielerorts Fußwege zugeparkt sind von achtlos abgelegten Rollern. Wie sollten Städte und Gemeinden also agieren?
Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren: Am 30. September und 01. Oktober findet das dritte Treffen der Projektpartner vom Erasmus+-Projekt Heritage Pro statt. Auf Einladung unserer schwedischen Partner Christer Gustafsson und Jermina Stanojev (RESTRADE) wird das Projektteam im schwedischen Varberg/Provinz Halland zu Gast sein. Hierzu werden auch die Projektverantwortlichen der Entwicklungsagentur, Susanne Gill (Projektleiterin) und Sascha Kolhey (Projektassistenz), nach Schweden reisen.