Wir haben ausgewertet, welche Themen auf unseren Websites und im Newsletter, auf den EA-Kanälen bei Facebook und Twitter und bei der BUGA 2029 auch auf Instagram im Jahr 2020 besonders viel Aufmerksamkeit erzielten. Heute: die interessantesten Links zur BUGA 2029.
Wir haben einmal ausgewertet, welche Themen auf unseren Websites und im Newsletter, aber auch auf den EA-Kanälen Facebook, Twitter und bei der BUGA 2029 auch auf Instagram im Jahr 2020 besonders viel Aufmerksamkeit erzielten. Heute: die Links des Jahres zum Thema Corona.
Welche Kommune in Deutschland ist die Hauptstadt der Nachtigallen? Es ist – Berlin. Und nicht etwa eine ländliche Gemeinde. Diese und weitere ungewöhnliche Erkenntnisse ergeben sich aus einem Interviewreigen, der an der Akademie der Künste in Berlin entstanden ist.
Wenn kurz nach Weihnachten die ersten Impfungen gegen das Coronavirus beginnen, ergeben sich viele Fragen. Wer kommt wann dran? Werden die über 80-Jährigen, die zur Gruppe der besonders gefährdeten Personen gehören, einzeln benachrichtigt? Kann man nach der Impfung auf Maske und Abstandsregeln verzichten?
Jeweils 25.000 Euro Preisgeld erhalten zehn Kommunen, die bei dem Wettbewerb „Klimaaktive Kommune“ teilgenommen haben. Damit fördern das Bundesumweltministerium und das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) Kommunen, die sich beim Klimaschutz besonders engagieren.
Zwei neue Netzwerke unterstützen künftig bei der Digitalisierung in Rheinland-Pfalz. Das Innenministerium hat dafür das „Netzwerk Digitale Dörfer RLP“ gegründet: Drei Modell-Verbandsgemeinden, die als „Digitale Dörfer“ bundesweit Beachtung fanden, sollen dafür als Transferstelle mit rund 400.000 Euro bis 2023 gefördert werden.
„Es ist eine Mammutaufgabe, die größte logistische Herausforderung in der Geschichte der Bundesrepublik.“ So beurteilen Beobachter des „Spiegels“ die Einrichtung von 440 Impfzentren gegen das Coronavirus in ganz Deutschland. 31 davon mit insgesamt 36 Impfstraßen entstanden in den vergangenen Wochen in Rheinland-Pfalz.
Soziale Arbeit im ländlichen Raum ist eine Herausforderung: Der Reiseaufwand und fehlende finanzielle Mittel behindern häufig Beratungsangebote. Ein neues Forschungsprojekt der Fachhochschule (FH) Bielefeld und der Universität Trier erarbeitet nun ein Konzept, wie der Bedarf durch digitale Sprechstunden in ländlichen Kommunen abgedeckt werden kann.