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Offene Daten: Bundesweit stellen Kommunen freie Informationen bereit

(Foto: Pixabay)

Wo in der Innenstadt ist gerade ein Parkplatz frei? Wo lässt sich das E-Bike aufladen? Antworten auf diese Fragen liefern offene Daten. Ein neuer Musterdatenkatalog der Bertelsmann-Stiftung liefert nun erstmals bundesweit eine Übersicht darüber, welche Datenbestände Städte und Gemeinden bereitstellen.

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Sei es die aktuelle Straßenverkehrslage in Bonn, ein Bebauungsplan in Andernach oder die Kriminalstatistik für bestimmte Stadtteile: Mehr und mehr Kommunen stellen die Daten maschinenlesbar bereit. Dabei handelt es sich stets um nicht-personenbezogene Datensätze.

So können etwa aus einer geografischen Verteilung von Unfällen neue Anwendungen entwickelt werden, um Unfallschwerpunkte in einer Kommune zu identifizieren. Der Katalog nennt neben den Links zu den eigentlichen Daten auch Potenziale, zum Beispiel weitere Datensätze zum jeweiligen Thema, die andere Kommunen bereitstellen.