Die Bundesregierung plant, für die Zeit der Fußball-Europameisterschaft der Männer im Juni und Juli die strengen Nachtruhe-Gesetze zu lockern. Normalerweise ist es zwischen 22 Uhr abends und 6 Uhr morgens ruhig, aber für Public Viewing und Fanfeste soll eine Ausnahme gemacht werden.
Das Metaverse oder auf Deutsch Metaversum, eine virtuelle Welt, könnte für Kommunen in Rheinland-Pfalz neue Möglichkeiten in der Stadtplanung, im Bürgerengagement, in der Bereitstellung von Dienstleistungen und in der Förderung des Tourismus bieten. Eine Veranstaltung des Fraunhofer Instituts für Arbeitsforschung und Organisation (IAO) widmet sich der Aufgabe, kommunalen Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträgern ein grundlegendes Verständnis des Metaverse zu vermitteln.
Das Bundesministerium des Innern und für Heimat (BMI) hat die Bewerbungsphase für den Förderpreis „Helfende Hand 2024“ gestartet. Von März bis Ende Juni können sich Ehrenamtliche, die im Bevölkerungsschutz tätig sind, mit ihren Projekten bewerben.
Ende 2022 waren die Kommunen in Rheinland-Pfalz und deren Beteiligungen mit etwa 19,4 Milliarden Euro verschuldet, was pro Kopf eine Schuldenlast von 4.682 Euro bedeutete.
Eine einzigartige Sammlung ist auf einer Plattform „Demokratie kommunal“ (Demko) an der Universität Trier entstanden: Die Datenbank erfasst rund 2.500 Mitglieder von Stadträten in der frühen Nachkriegszeit in den größten Städten von Rheinland-Pfalz.
Das Gründungsbüro der Rheinland-Pfälzischen Technischen Universität Kaiserslautern-Landau und der Hochschule Kaiserslautern lädt zu einer kostenfreien Online-Veranstaltung, dem Ideenwald Crowdforum 2024 unter dem Motto „Vielfalt vereint“, am 20. März ein.
Angesichts der extrem heißen Sommer in den vergangenen Jahren, die in Deutschland zu den vier wärmsten seit Beginn der Wetteraufzeichnungen zählte und in Europa über 60.000 hitzebedingte Todesfälle verursachte, wird die Anpassung von Städten an den Klimawandel immer wichtiger.
Künstliche Intelligenz (KI) spielt eine immer größere Rolle in der Unternehmenswelt, wie eine Studie des Instituts für Beschäftigung und Employability (IBE, Ludwigshafen) und Hays zeigt.
Puderbach (Westerwald) – Die Anmeldung des eigenen Handwerksbetriebes, die Abmeldung bei Eintritt in den Ruhestand oder die Verlegung einer Gaststätte – all das sind alltägliche Vorgänge, die oft mit bürokratischem Aufwand verbunden sind. In vielen Regionen bedeutet dies das Ausfüllen von Papierformularen. Die Verbandsgemeinde Puderbach im Westerwald setzt dagegen bereits auf zeitgemäße Digitalisierung durch ein benutzerfreundliches Webportal.
Eine neue Studie der Hochschule Koblenz, geleitet von Professor Ayelt Komus, untersucht den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in Unternehmen. Die Ergebnisse zeigen, dass bereits 63 Prozent der befragten Unternehmen KI nutzen, wobei die meisten erst seit maximal zwei Jahren damit arbeiten.