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Wie Gemeinden mit regionalen Lebensmitteln das klassische Dorfleben reaktivieren

In fünf Gemein­den in Schles­wig-Hol­stein set­zen sich Land­wir­tin­nen und Land­wir­te gemein­sam mit Bür­ger­meis­tern, Leh­re­rin­nen und ande­ren Enga­gier­ten für eine Ernäh­rungs­wen­de ein. Das Pro­jekt „Dörp Kök“ bringt Men­schen zusam­men, um regio­na­le Lebens­mit­tel zu för­dern und das Dorf­le­ben zu stärken.

(Foto: iStock/​Sonja Rachbauer)

Auf dem Erd­manns­hof in Kru­ko wer­den fri­sche Milch, Käse und Eier direkt vom Hof ver­kauft und eine Bau­ern­hof-Kin­der­ta­ges­stät­te eröff­net. Ziel ist, durch einen gemein­nüt­zi­gen Ver­ein mehr Men­schen für gesun­de Ernäh­rung und nach­hal­ti­ge Land­wirt­schaft zu begeis­tern. Bei Tref­fen ent­wi­ckeln Grup­pen Ideen wie Pick­nicks im Gemein­schafts­gar­ten, Koch­kur­se oder gemein­sa­mes Bee­ren­pflü­cken mit Bewoh­ne­rin­nen von Alten­hei­men. Die Robert-Bosch-Stif­tung unter­stützt das Vor­ha­ben als eines von zehn bun­des­wei­ten Pro­jek­ten aus dem Pro­gramm „Zukunft aufgetischt“.

Veröffentlicht unter Serie #landleben

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