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Workshop: Wie Städte und Gemeinden der Extremhitze trotzen können

Im Online-Work­shop „Extrem­hit­ze in der Kom­mu­ne“ erfah­ren Teil­neh­me­rin­nen und Teil­neh­mer am 28. April, von 14 bis 15.30 Uhr, wie Städ­te und Gemein­den bes­ser auf Hit­ze­wel­len reagie­ren können.

(Foto: iStock/​Bogdan Khmelnytskyi)

Fach­leu­te wie die Stadt­pla­ne­rin Lea Heidbre­der und der Bau­in­ge­nieur Björn Hek­ma­ti spre­chen über Lösun­gen wie mehr Schat­ten­plät­ze an Bus­hal­te­stel­len oder öffent­li­chen Plät­zen und geziel­te Bau­pla­nung, zum Bei­spiel hel­le Fas­sa­den oder begrün­te Dächer. Auch klei­ne Kom­mu­nen ste­hen im Fokus. Die Ver­an­stal­tung rich­tet sich vor allem an kom­mu­na­le Ange­stell­te, aber auch ande­re kom­mu­nal­po­li­tisch Akti­ve. Der Work­shop der Hein­rich-Böll-Stif­tung fin­det digi­tal über den Video­dienst Zoom statt und ist kos­ten­frei. Anmel­dun­gen sind per E‑Mail an Till­mann Schrö­der, schroeder@​boell-​rlp.​de, mög­lich.

Veröffentlicht unter Wohnen in Kleinstädten

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