Das Konzept der Essbaren Stadt Andernach ist unter Bürgerinnen und Bürgern gut bekannt – doch persönlich nutzen es nur wenige. Das ist das Fazit einer Befragung von 380 Menschen aus Andernach.
Solarenergie, Photovoltaik oder Erdwärme? Welche Form der Energiegewinnung sich am besten für eine Gemeinde eignet, ist häufig nicht einfach zu bestimmen. Ein Online-Werkzeug des Fraunhofer-Instituts hilft dabei.
„Tiny Houses“ sind kleine, günstige Häuser mit Wohnflächen bis zu 25 Quadratmetern als mobiles Haus mit Rädern und bis zu 50 Quadratmetern ohne Räder. Beide Modelle haben meist eine Deckenhöhe von 3,50 Meter, was ein großes Raumgefühl erschafft.
Nur 14 Prozent der deutschen Kommunen haben eine Digitalstrategie. Das zeigt eine Studie der Kommunalen Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement. Aber: Die Hälfte arbeitet mittlerweile daran.
In Wasserbilligerbrück (Verbandsgemeinde Trier-Land) eröffnet in Kürze ein neues Dorf-Büro – unterstützt von der Entwicklungsagentur (EA) Rheinland-Pfalz und dem Innenministerium (MdI). Auch 2020 und 2021 helfen EA und MdI bei der Einrichtung neuer Dorf-Büros. Bis zu 100.000 Euro werden dafür bereitgestellt.
Wer gelegentlich Mitfahrerparkplätze nutzt, kennt die Entwicklung: Die Zahl der Pendler steigt. Wie stark und wo, zeigt eine Website.
Wer sagt eigentlich, wie Parkbänke oder Fahrradständer beschaffen sein sollen? Im Kommunalen gibt es regelmäßig Bedarf für sogenanntes Stadtmobiliar. Ein Marktplatz im Internet versammelt mehrere Anbieter.
Gerade erst hat die EU wieder 15.000-Euro-Gutscheine an zahlreiche Gemeinden auch in Deutschland vergeben. Sie fördert damit die Einrichtung öffentlicher WLANs. Im kommenden Jahr folgt die nächste Welle.
Vor allem junge Leute zwischen 18 und 29 Jahren verlagern ihren Wohnort – und zwar ganz überwiegend in die Städte. Ältere Personen wechseln dagegen deutlich seltener die Region. Sie zieht es tendenziell in ländliche Räume.
Ohne eigenes Auto geht es oft nicht – zumindest auf dem Land. Busse und Bahnen fahren hier seltener, Radwege sind rar. Wie soll da die Verkehrswende gelingen, der Umstieg auf öffentliche Verkehrsmittel, weg vom Individualverkehr? Ein Beispiel aus der Altmark zeigt, wie die Menschen in einem kleinen Dorf ihre Mobilität organisieren.