Mittels Crowdfunding einen persönlichen Traum zu erfüllen, kann funktionieren. Winzerin Sarah Hulten aus Leutesdorf hat so ihr eigenes Weingut gegründet.
Social Media und E-Mails verändern die Öffentlichkeit, auch im Kommunalen. Vornehm gesagt: Der Ton wird rauher. Oder im Klartext: Anfeindungen gegenüber Menschen in der Kommunalpolitik nehmen zu. Die Sprache verroht, die Hemmschwelle für Beleidigungen und Bedrohungen sinkt (Symbolbild: Unsplash). Was der Städte- und Gemeindebund Rheinland-Pfalz Betroffenen rät, lesen Sie hier:
- Stellungnahme des Städte- und Gemeindebunds RLP
- Gutachten mit Empfehlungen (PDF, von 2016, 14 Seiten, 0,8 MB)
- Bericht im „Trierischen Volksfreund“
Die Verkehrswende und eine neue Klimapolitik bedeuten auch: neue Radwege. Wenn man es richtig macht, nutzen die Menschen die Strecken. Das zeigen Städte in aller Welt.
Rund 6000 Dörfer gibt es in Mecklenburg-Vorpommern, deutlich mehr als in Rheinland-Pfalz. Doch obwohl die meisten Menschen in Dörfern leben, lösen sie sich immer mehr in Verwaltungsstrukturen, Politik und der öffentlichen Wahrnehmung auf. Darum unternimmt ein Institut jetzt eine Inventur: Bürger sind aufgerufen, auf einer Website das reale Leben darzustellen.
Sich die Zeit im Wartezimmer sparen und den Arzt im Chat konsultieren oder den Traum vom eigenen Weinberg mit Hilfe der Crowd verwirklichen: Das alles ist schon heute in Rheinland-Pfalz Realität! Wie es funktioniert und was dahintersteckt, erfahren Sie hier.
Grünanlagen werten Städte und Gemeinden auf. Sie verbessern das Klima, steigern die Luftqualität und schaffen Begegnungsstätten. Kommunen müssen solche Grünflächen nicht alleine finanzieren. Allein der Bund stellt in diesem Jahr 790 Millionen Euro zur Verfügung.
Was die Deutschen und ihre europäischen Nachbarn über Technik denken, untersucht das TechnikRadar 2019 der Körber-Stiftung und der Akademie der Technikwissenschaften.
Wie es den Kommunen in Deutschland geht, untersucht regelmäßig das Kommunalpanel der KfW, der Kreditanstalt für Wiederaufbau. Ergebnis für 2019: Erstmals seit Jahren fallen die Erwartungen deutlich negativer aus als in den Vorjahren.
In vier ländlich geprägten Modellregionen hat eine Arbeitsgruppe im Auftrag der Bundesregierung untersicht, wie Jugendliche ihre Region gestalten würden. Rund 1200 Jugendliche arbeiteten dafür mit Experten zusammen.
Wie können Ärztinnen und Ärzte in ländlichen Regionen unterstützt und die Versorgung der Patienten verbessert werden? Telemedizin ist eine Möglichkeit. In Rheinland-Pfalz startet dazu ein Testlauf.