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Digitalisierung

Digitaler Bierdeckel Westpfalz: Ein Bierdeckel und eine App werben für die Westpfalz

Die gan­ze Rea­li­tät auf einem Bier­de­ckel – so kann man die inno­va­ti­ve Idee der Zukunfts­Re­gi­on West­pfalz zusam­men­fas­sen. Mit­hil­fe eines Bier­de­ckels und einer eigens dafür ent­wi­ckel­ten Aug­men­ted Rea­li­ty-App kön­nen Ein­woh­ne­rin-nen und Ein­woh­ner sowie Tou­ris­ten die West­pfalz erleben.

Digital-Werkstatt in Prüm

Im Novem­ber ging es in die Eifel: Am 19.11. fand die Digi­tal-Werk­statt der Ver­bands­ge­mein­de Prüm statt. Die Teil­neh­me­rin­nen und Teil­neh­mer – haupt­säch­lich Ver­tre­ter aus den Orts­ge­mein­den – ent­wi­ckel­ten eine gemein­sa­me Digi­tal­stra­te­gie für die Ver­bands­ge­mein­de, die dann auf Ebe­ne der Orts­ge­mein­den her­un­ter­ge­bro­chen wer­den soll. The­men waren dabei vor allem „All­tags­le­ben“, „Tou­ris­mus“ und „Digi­ta­le Infrastruktur“.

Digital-Werkstatt in Kaisersesch

Nach dem pfäl­zi­schen Okto­ber ging es in der ers­ten Digi­tal-Werk­statt im Novem­ber in den Nor­den von Rhein­land-Pfalz. In Kai­ser­sesch fand die Digi­tal-Werk­statt der bei­den Ver­bands­ge­mein­den Kai­ser­sesch und Ulmen statt. Die Teil­neh­me­rin­nen und Teil­neh­mer ent­wi­ckel­ten eine gemein­sa­me Digi­tal­stra­te­gie, da bei­de Kom­mu­nen schon im Bereich E‑Government zusam­men­ar­bei­ten. The­men waren dabei unter ande­rem: „Digi­ta­le Infra­struk­tur“, „Sil­ber­ne Gesell­schaft“ und „Kom­mu­na­le Verwaltung“

Digitale Nachbarn: Wie Digitalisierung bei Einsamkeit im Alter hilft

Digi­ta­li­sie­rung ermög­licht älte­ren Men­schen (wie­der) mehr sozia­le Teil­ha­be. Sprach­as­sis­ten­ten wie Ama­zons Ale­xa oder Goog­le Home sind in aller Mun­de. In der Süd­west­pfalz wer­den sie jetzt ein­ge­setzt, damit Senio­rin­nen und Senio-ren am sozia­len Leben in ihrem Vier­tel leich­ter teil­neh­men können.

(Screenshot: breitbandmessung.de)

Funklöcher: Schlechte Mobilfunkabdeckung besonders im Ländlichen

Wie gut ist die Mobil­funk­ab­de­ckung in Deutsch­land? Die­ser Fra­ge ging die Bun­des­netz­agen­tur nach. Mit Hil­fe einer App ließ sie von Nut­zern mes­sen, wel­che Mobil­funk­tech­nik wo zur Ver­fü­gung steht. 187.000-mal wur­de die App instal­liert, 160 Mil­lio­nen Mess­punk­te wur­den erfasst.