Der demographische Wandel und die digitale Transformation krempeln unsere Gesellschaft und unser soziales Umfeld um. Besonders für Ältere ist eine digitale Inklusion nötig – um ihnen ein selbstbestimmtes Leben im häuslichen Umfeld zu ermöglichen und sie im gesellschaftlichen Leben integriert zu halten.
Kann die Verkehrswende im ländlichen Raum gelingen? Um Antworten auf diese Frage zu finden, lohnt sich der Blick auf Extrembeispiele, die zu kreativen Lösungen gezwungen sind.
Erfreuliche Zwischenbilanz bei den “Digitalen Nachbarn” in Zweibrücken: Die Seniorinnen und Senioren, die am Modellprojekt der Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz teilnehmen, wollen ihre “Alexa” nicht mehr missen. Wie ihnen der Sprachassistent im Alltag hilft, darüber informierte sich Innenstaatssekretärin Nicole Steingaß jetzt bei einem Besuch im DRK-Quartierstreff “Breitwiesen”.
Ländliche Räume stehen vor vielen Herausforderungen, sei es bei der medizinischen Versorgung, der Versorgung mit Waren und Dienstleistungen oder Bildungs- und Beschäftigungsmöglichkeiten.
In welcher Gesellschaft werden wir im Jahr 2030 leben? Dieser Frage ist das Projekt „Gesellschaft 2030“ der Zukunftsinitiative Rheinland-Pfalz (ZIRP) nachgegangen.
„Digitale Transformation ist 10 Prozent IT und 90 Prozent Mensch“, sagt Lucia Adams, Beraterin und Coach für digitale Transformation. Das Zitat stammt aus dem neuen Leitfaden „Digitalisierung in meiner Kommune“ der „Digitalen Dörfer“.