Übergroße Lastwagen dürfen künftig auf alle Autobahnen in Rheinland-Pfalz fahren. Die sogenannten Gigaliner haben dafür jetzt eine entsprechende Freigabe erhalten.
Wer gelegentlich Mitfahrerparkplätze nutzt, kennt die Entwicklung: Die Zahl der Pendler steigt. Wie stark und wo, zeigt eine Website.
Wer in der Kommunalpolitik tätig ist, wird immer häufiger beleidigt, bedroht oder angegriffen. Das Bundeskabinett hat daher jetzt beschlossen, Akteure vor Ort besser zu schützen.
Wer sagt eigentlich, wie Parkbänke oder Fahrradständer beschaffen sein sollen? Im Kommunalen gibt es regelmäßig Bedarf für sogenanntes Stadtmobiliar. Ein Marktplatz im Internet versammelt mehrere Anbieter.
Gerade erst hat die EU wieder 15.000-Euro-Gutscheine an zahlreiche Gemeinden auch in Deutschland vergeben. Sie fördert damit die Einrichtung öffentlicher WLANs. Im kommenden Jahr folgt die nächste Welle.
Vor allem junge Leute zwischen 18 und 29 Jahren verlagern ihren Wohnort – und zwar ganz überwiegend in die Städte. Ältere Personen wechseln dagegen deutlich seltener die Region. Sie zieht es tendenziell in ländliche Räume.
Ohne eigenes Auto geht es oft nicht – zumindest auf dem Land. Busse und Bahnen fahren hier seltener, Radwege sind rar. Wie soll da die Verkehrswende gelingen, der Umstieg auf öffentliche Verkehrsmittel, weg vom Individualverkehr? Ein Beispiel aus der Altmark zeigt, wie die Menschen in einem kleinen Dorf ihre Mobilität organisieren.
Wie könnten Touristen in den Steilhängen des Oberen Mittelrheintals übernachten? Studierende der Hochschule Mainz haben sich darüber Gedanken gemacht – und erste Konzepte erstellt. Jetzt zeigt eine Ausstellung die Ergebnisse.
Älteren Menschen wird häufig eine Aversion gegen neue Technik nachgesagt. Tatsächlich entwickeln sich besonders Sprachassistenten zur wertvollen Hilfe im Alter. In Südkalifornien und in den Niederlanden beispielsweise wird der Einsatz von Alexa und Co. auf mehr und mehr Senioreneinrichtungen ausgeweitet.
Geisteswissenschaftlern wird zu Unrecht das Klischee nachgesagt, ewig als Taxifahrer arbeiten zu müssen. Die beruflichen Perspektiven von Philosophen, Linguisten, Historikern und Ethnologen sind deutlich besser als oft angenommen.