Wo sind die Orte für Demokratie und Teilhabe? Die Wüstenrot-Stiftung will das wissen und diese Orte sowie die Menschen auszeichnen, die sie gestaltet haben.
Eine neue Arbeitshilfe des Bundesinstituts für Bau‑, Stadt- und Raumforschung (BBSR) zeigt, wie kleine Städte und Gemeinden ihre Stadt- und Ortskerne stärken können. Damit sollen die Zentren zu lebendigen Wohn- und Versorgungsstandorten gemacht werden.
Jede Stadt hat viele unterschiedliche Daten, die nur teilweise genutzt werden. Eine Möglichkeit, unterschiedliche Datenquellen zusammenzubringen und für Bürgerinnen und Bürger zu veröffentlichen, stellt eine offene Plattform wie das COCKPIT von Bad Hersfeld dar.
Das Bundesinnenministerium vergibt einmal mehr Fördergelder für Smart Cities. Die jetzt gestartete zweite Förderrunde sieht 150 Millionen Euro vor.
Wo leben die Deutschen am liebsten? Eine neue Umfrage besagt: auf dem Dorf. Das geht aus einer Befragung hervor, die Kantar Emnid im Auftrag der BHW Bausparkasse erstellt hat.
Eine neue Studie benennt die Bildungshochburgen unter den Mittelstädten in Deutschland. Dafür haben die Zeitschrift „Kommunal“ gemeinsam mit Experten der Contor GmbH bestimmte Bildungsindikatoren in Städten mit 20.000 bis 75.000 Einwohnern bundesweit verglichen.
Pendeln bedeutet für viele Stress, Zeitverlust und dennoch häufig die einzige Möglichkeit, Geld zu verdienen. Im Pendleratlas der Bundesagentur für Arbeit lässt sich fürs ganze Bundesgebiet nach zu viel, wo es besonders viele Ein- und Auspendler gibt und wo sie hinfahren.
Die Zeit läuft für die Bewerbungen um neue Dorf-Büros in Rheinland-Pfalz. Die Entwicklungsagentur (EA) unterstützt entsprechende Vorhaben mit bis zu 100.000 Euro.
Jugendliche wollen und können die Entwicklung ihrer Stadt aktiv gestalten – sei es in einem Jugendparlament oder bei Projekten wie einem „Dreck weg“-Tag (Foto: Ureiche/Wikipedia, CC BY-SA 3.0). Zugleich spielt gerade in Kleinstädten und in strukturschwachen Räumen bürgerschaftliches Engagement eine große Rolle.
Am Mittelrhein gibt es eine neue Möglichkeit zur finanziellen Unterstützung von Kleinstprojekten. Damit sind Projekte mit Gesamtkosten bis maximal 20.000 Euro netto gemeint. Kommunen, Vereine, Organisationen und Private können diese Förderung beantragen.