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News

(Foto: Pixabay)

„Größte logistische Herausforderung der Bundesrepublik“: die Impfzentren gegen Corona

„Es ist eine Mam­mut­auf­ga­be, die größ­te logis­ti­sche Her­aus­for­de­rung in der Geschich­te der Bun­des­re­pu­blik.“ So beur­tei­len Beob­ach­ter des „Spie­gels“ die Ein­rich­tung von 440 Impf­zen­tren gegen das Coro­na­vi­rus in ganz Deutsch­land. 31 davon mit ins­ge­samt 36 Impf­stra­ßen ent­stan­den in den ver­gan­ge­nen Wochen in Rheinland-Pfalz. 

Der Häusener Kran in St. Goarshausen. (Foto: Jöckel/EA)

Interdisziplinäres Trainingscamp für Berufseinsteiger im Kulturerbe-Sektor: Jetzt bewerben!

Am 19. und 20. April 2021 wird die Ent­wick­lungs­agen­tur im Rah­men des inter­na­tio­na­len Pro­jek­tes HERITAGE PRO ein zwei­tä­gi­ges inter­dis­zi­pli­nä­res Trai­nings­camp für Berufs­ein­stei­ger im Kul­tur­er­be-Sek­tor aus­rich­ten. Inter­es­sier­te kön­nen sich ab sofort bis zum 31. Dezem­ber hier­für bewer­ben. Das Camp wird in Rhein­land-Pfalz stattfinden.

Heute im Inneren vereint: Schiffer- und Rotes Haus. (Foto Dirk Melzer)

Baukultur mit Liebe zum Detail: Historisches Schifferhaus in Kaub

Gegen­über der brei­ten Front der Simul­tan­kir­che in Kaub, in Sicht­wei­te zum Markt­platz mit Brun­nen, dem brei­ten Haus der Apo­the­ke und der Bäcke­rei, zieht ein dun­kel­rot leuch­ten­des schma­les Haus mit dia­go­nal gestreif­ten Fens­ter­lä­den die Bli­cke auf sich. Das hel­le Haus dane­ben fällt dage­gen erst beim Näher­kom­men auf, denn es ver­steckt sich hin­ter zwei schwe­ren Kano­nen und einem Ehren­mal mit Adler am Lin­den bestan­de­nen Platz.

Neue Webinarreihe zeigt beispielhafte digitale Anwendungen rheinland-pfälzischer Kommunen

Die Ein­schrän­kun­gen durch die Coro­na-Pan­de­mie haben bei vie­len Kom­mu­nal­ver­wal­tun­gen in Rhein­land-Pfalz zu digi­ta­len Inno­va­tio­nen geführt. In einer neu­en Web­i­nar­rei­he stel­len der Guten­berg Digi­tal Hub, die Ent­wick­lungs­agen­tur Rhein­land-Pfalz und der Digi­tal­be­ra­ter Felix Schmitt erfolg­rei­che Lösun­gen vor. 

(Foto: Piel media)

Bund fördert verstärkt neue Radwege und Fahrradkonzepte

Mit dem Kli­ma­schutz­pro­gramm 2030 der Bun­des­re­gie­rung sol­len zusätz­li­che Mit­tel in Höhe von 900 Mil­lio­nen Euro für den Rad­ver­kehr bis 2023 bereit­ge­stellt wer­den. Damit erge­ben sich zusam­men mit den bis­he­ri­gen För­der­mög­lich­kei­ten rund 1,46 Mil­li­ar­den Euro für die För­de­rung des Rad­ver­kehrs und der Rad­in­fra­struk­tur durch das Bundesverkehrsministerium.