Eine neue Kartenanwendung zeigt, wo die Gefahren extremer Klimaereignisse besonders hoch sind und wo nicht. Das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung hat diese Karte für jedermann zugänglich unter der Bezeichnung „GIS-ImmoRisk Naturgefahren“ veröffentlicht. Darauf sind unterschiedliche Szenarien und Wahrscheinlichkeiten sehr kleinteilig bis hinunter auf Ebene einer einzelnen Immobilie ersichtlich.
Rheinland-Pfalz ist das Weinland Nummer 1 in Deutschland. Zwei Drittel der gesamten deutschen Erntemenge werden hier in rund 10.000 Betrieben produziert. Doch der Klimawandel führt mit seinen immer heißeren Sommertagen zunehmend zu Hitzeschäden bei Rebstöcken und Trauben.
In zwei Szenarien beschreiben Experten beispielhaft, wie sich Digitalisierung und Künstliche Systeme auf kommunales Leben auswirken könnten: einer utopischen Variante und einer dystopischen.
Die Verbandsgemeinde Sprendlingen-Gensingen im Landkreis Mainz-Bingen hat sich ein ehrgeiziges Ziel gesetzt. Bis 2030 will sie Null-Emissions-Gemeinde werden, unter anderem ohne fossile Verbrennung auskommen.
Eigentümer von Immobilien sind zunehmend von den Folgen des Klimawandels betroffen. Moderne Software hilft bei der Einschätzung der Risiken.
Hochwasser nach Starkregen, Dürren und Hitzewellen sind auch in Rheinland-Pfalz sichtbare Zeichen des Klimawandels. Ein Kompetenzzentrum in Rheinland-Pfalz gibt den Kommunen Tipps, was sie dagegen tun können.
Eine Webseite widmet sich der konkreten Frage, was der einzelne zur Verbesserung des Klimas beitragen kann. Overdeveloped.eu gibt Anregungen, wie das Zusammenleben ohne Konsumzwang oder Individualverkehrkollaps sein kann.