Zahlreiche Jobs werden in Zukunft wegfallen, dafür entstehen an anderer Stelle neue. Wie es um den eigenen Beruf steht, erklärt eine interaktive Website eines Instituts der Bundesagentur für Arbeit.
Router in der Kirchturmspitze: Eine Gemeinde in der Pfalz bietet seit 2015 flächendeckend kostenloses WLAN an. Inzwischen hat sie sich mit den Nachbargemeinden zu einem Freifunk-Verein zusammengeschlossen.
Die Mitgliederzahlen der Kirchen sind rückläufig. In zunehmender Zahl werden Kirchen verkauft, umgenutzt oder abgerissen. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft will jetzt eine Gruppe Wissenschaftler einen Leitfaden erstellen lassen.
Das Bundesinnenministerium erprobt die Einrichtung einer Kleinstadtakademie. Damit sollen innovative Ansätze für eine nachhaltige Stadtentwicklung modellhaft erforscht werden.
Die letzte Digital-Werkstatt vor den Herbstferien fand in der Verbandsgemeinde Freinsheim statt. Im Feuerwehrhaus entwickelten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer eine Digitalstrategie für ihre Kommune. Themen dabei waren Bildung und Jugend, Tourismus sowie Kommunale Verwaltung.
Mikromobilität ist ein neues Buzzword, in vielen Städten heißt das allerdings: Haufen von Elektrorollern verschandeln das Stadtbild. Die schnelle und ungeregelte Einführung von E-Rollern hat dazu geführt, dass vielerorts Fußwege zugeparkt sind von achtlos abgelegten Rollern. Wie sollten Städte und Gemeinden also agieren?
Könnten Wassertaxis an Rhein, Lahn und Mosel eine neue touristische Qualität erzeugen? Und womöglich binnen zehn Jahren zur BUGA 2029 zwei getrennte Rheinseiten im Mittelrheintal verbinden? In Paris jedenfalls schippern neuerdings kleine weiße Boote zum Test über die Seine – offizieller Start ist voraussichtlich im Frühjahr 2020.
Mein Dorf in der Tasche? Die Digitalisierung macht es möglich. Im rheinland-pfälzischen Landesprojekt „Digitale Dörfer“ werden digitale Lösungen für die Probleme ländlicher Kommunen entwickelt – vom regionalen Online-Marktplatz bis hin zum Dorf-Chat. Sie können von allen Kommunen im Land genutzt werden.
Kleingärten wandeln sich. Besonders in großen und wachsenden Städten steigt die Nachfrage. Eine neue Studie zeigt, wie sich die grünen Oasen entwickeln lassen, damit möglichst viele Menschen davon profitieren.
Was können örtliche Politik, Verwaltung und Stadtgesellschaft tun, um Kleinstädte in peripheren Lagen zukunftssicher zu machen? Acht Modellvorhaben aus ganz Deutschland haben sich der Aufgabe gestellt.