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Landleben digital

Unsere Angebote zum Digitaltag 2021

Wie kön­nen Kom­mu­nen von Crowd­fun­ding pro­fi­tie­ren? Wie kön­nen „Ale­xa & Co“ älte­ren Men­schen gegen Ein­sam­keit hel­fen? Was muss ich beach­ten, wenn ich in mei­nem Hei­mat­ort ein Dorf-Büro eröff­nen will? Wel­che digi­ta­len Pro­jek­te könn­te ich in mei­nem Hei­mat­ort umset­zen und was muss ich dabei beach­ten? Anläss­lich des Digi­tal­ta­ges 2021 am 18. Juni bie­tet Ihnen die Ent­wick­lungs­agen­tur Rhein­land-Pfalz zu die­sen Fra­gen jeweils Online-Ver­an­stal­tun­gen auf Basis aktu­el­ler Pro­jek­te an.

(Screenshot: YouTube/„Dein Jahr in Loitz“)

Kleinstadt lockt Großstädter mit Basiseinkommen ins Ländliche

Leer­ste­hen­de Häu­ser und weni­ge jun­ge Leu­te, das sind häu­fig die Pro­ble­me von Dör­fern und Städ­ten im Länd­li­chen. Die Klein­stadt Loitz in Vor­pom­mern zählt 4264 Ein­woh­ner – und will nun Groß­städ­ter in den Ort locken. Dafür erhal­ten zwei aus­ge­wähl­ter Neu-Loit­zer Unter­kunft und ein Basis­ein­kom­men – 1000 Euro pro Person. 

(Foto: Pixabay)

„Ländlich ist eine neue Art von cool“: Studie charakterisiert 56 Coworking-Projekte

56 länd­li­che Cowor­king Spaces, digi­ta­le Grün­dun­gen, Krea­tiv­or­te und gemein­schaft­li­che Wohn­pro­jek­te hat das Ber­lin-Insti­tut für Bevöl­ke­rung und Ent­wick­lung unter­sucht. Eine ent­spre­chen­de Stu­die, in der die­se Pro­jek­te cha­rak­te­ri­siert wer­den, hat das Insti­tut jetzt vorgestellt. 

Digital-Werkstatt der Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz. (Foto: EA)

Die Digital-Werkstätten jetzt auch online

Auch wenn aktu­ell kei­ne Prä­senz-Work­shops mög­lich sind, unter­stüt­zen wir im Rah­men der Digi­tal-Werk­stät­ten wei­ter­hin die rhein­land-pfäl­zi­schen Ver­bands­ge­mein­den und ver­bands­frei­en Gemein­den und Städ­te bei der Erstel­lung von kom­mu­na­len Digi­tal­stra­te­gien: Die Digi­tal-Werk­stät­ten kön­nen auch als Online-For­mat gebucht werden.

(Foto: Pixabay)

„Landleben kann durch ortsunabhängiges Arbeiten eine echte Alternative werden“

Das Inter­es­se an einem Leben in Dör­fern und Klein­städ­ten steigt. Die Coro­na­pan­de­mie hat die Sehn­sucht nach dem Land ver­stärkt und gleich­zei­tig Unter­neh­mens­kul­tu­ren ver­än­dert. Durch orts­un­ab­hän­gi­ges Arbei­ten kann das Land­le­ben für mehr Men­schen eine ech­te Alter­na­ti­ve werden.

(Foto: Piel media)

Neuer Studiengang an Hochschule Koblenz widmet sich den ländlichen Räumen

An der Hoch­schu­le Koblenz star­tet ein neu­er Mas­ter­stu­di­en­gang, der laut Mit­tei­lung deutsch­land­weit ein­zig­ar­tig ist: Inte­grier­te Orts- und Sozi­al­raum­ent­wick­lung. Er ver­bin­det die Fach­rich­tun­gen Archi­tek­tur, Bau­in­ge­nieur­we­sen und Sozia­le Arbeit.