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Digitale Dörfer

Digitale Dörfer: Der DorfFunk im Rundfunk

Mehr als bloßer Dorftratsch: mit dem DorfFunk halten sich die Bürgerinnen und Bürger lokal auf dem Laufenden und informieren u.a. über Stellenanzeigen, Stammtischrunden und Gesuche. Die Digitalen Dörfer setzen dabei auf lokale Vernetzung. Julia Steingaß, Projektkoordinatorin für die Digitalen Dörfer in Göllheim, Bürgermeister Stefan Antweiler und Matthias Koch vom Fraunhofer IESE im Interview zum nachlesen oder nachhören ab 10Min40.

Leerstand

8 Ansätze gegen Häusersterben: Leerstand entsteht nicht über Nacht

Der Leerstand von Gebäuden ist ein Thema der Kommunalpolitik. Er entsteht meist aus privaten Entscheidungen, die von der öffentlichen Hand kaum beeinflusst werden können. Kleine Unternehmen, die über Jahrzehnte die Innenstadt prägen, werden geschlossen, weil sich kein Nachfolger findet oder die Immobilie inzwischen ungeeignet ist. Dennoch erwarten Bürger, dass sich “die Politik” kümmert.

Digitale (R)Evolution in Betzdorf

Einen sehr informativen und spannenden Abend zur Digitalisierung konnten gestern die Besucherinnen und Besucher in der Betzdorfer Stadthalle erleben. Thema des Abends war “Digitale (R)Evolution – Digital geht nicht weg – machen Sie was draus!”. In den beiden Vorträgen von Jörg Heynkes und Marco Sewald (Sparkassenverband Rheinland-Pfalz) wurde deutlich, wie die digitalen Entwicklungen unser Leben und Zusammenleben verändern werden: Stichwort Schwarm-Mobilität, Humanoide Robotik, bargeldlose Zahlungsvorgänge und vieles mehr.

Tablet

Ihre Daten in den Digitalen Dörfern

Die verschiedenen Apps sind auf der Plattform der Digitalen Dörfer verfügbar. Auf dieser Plattform können jetzt auch Drittanbieter eigene Dienste und Apps anbieten. Der Zugang erfolgt dann über einen zentralen Login und Sie behalten die Kontrolle darüber, was mit Ihren Daten passiert. Noch gibt es keine Drittanbieter. Aber in diesem Blogpost wird ein mögliches Zukunftsszenario beschrieben. Für Kenner: Stichwort OAuth2.

Experten des Fraunhofer IESE stellen den DorfFunk vor

Der DorfFunk startet

Es ist soweit: Am 1. März stellten die Experten des Fraunhofer IESE die App DorfFunk in Kerzenheim vor, mit der sich die Bewohner einer Gemeinde ganz einfach austauschen können. Sie können sich nicht nur Nachrichten schreiben, sondern Termine an alle Nachbarn senden, sich Werkzeuge leihen, gegenseitig aushelfen oder die Gemeindenachrichten abrufen. Der DorfFunk steht ab sofort zum Download bereit und kann getestet werden. Die App ist im Rahmen der Digitalen Dörfer entstanden.

Wer fördert das digitale Ehrenamt?

… fragt sich Mario Wiedemann in diesem Blogartikel. Er stellt fest: „Es gibt von offizieller Seite aus bisher zu wenig Förderung und Anerkennung für das digitale Ehrenamt in Deutschland. Denn was ist es anderes als digitales, ehrenamtliches Engagement, wenn jemand in der Freizeit etwas programmiert, das der Stadtgesellschaft zu Gute kommt und für das es (meistens) keinen kommerziellen Hintergrund gibt?“