Grünanlagen werten Städte und Gemeinden auf. Sie verbessern das Klima, steigern die Luftqualität und schaffen Begegnungsstätten. Kommunen müssen solche Grünflächen nicht alleine finanzieren. Allein der Bund stellt in diesem Jahr 790 Millionen Euro zur Verfügung.
Die Burgenblogger sind aus dem Oberen Mittelrheintal nicht wegzudenken. Einst spottete der „Spiegel“ über den Job, man müsse „lärmfest und trinkresistent“ sein. Mehrere hundert Bewerbungen, 743, waren die Folge.
Was die Deutschen und ihre europäischen Nachbarn über Technik denken, untersucht das TechnikRadar 2019 der Körber-Stiftung und der Akademie der Technikwissenschaften.
Wie es den Kommunen in Deutschland geht, untersucht regelmäßig das Kommunalpanel der KfW, der Kreditanstalt für Wiederaufbau. Ergebnis für 2019: Erstmals seit Jahren fallen die Erwartungen deutlich negativer aus als in den Vorjahren.
In vier ländlich geprägten Modellregionen hat eine Arbeitsgruppe im Auftrag der Bundesregierung untersicht, wie Jugendliche ihre Region gestalten würden. Rund 1200 Jugendliche arbeiteten dafür mit Experten zusammen.
Wie können Ärztinnen und Ärzte in ländlichen Regionen unterstützt und die Versorgung der Patienten verbessert werden? Telemedizin ist eine Möglichkeit. In Rheinland-Pfalz startet dazu ein Testlauf.
Wie tickt die Stadt? Ein neues Dashboard zeigt den Bürgern und der Verwaltung in Lemgo (Nordrhein-Westfalen) den „Pulsschlag“ der Kommune – in Echtzeit.
Dänemark ist eines der digitalsten Länder Europas. 5,8 Millionen Bürgerinnen und Bürger (zum Vergleich RLP: 4,1 Mio.) haben sich schnell daran gewöhnt, mit der öffentlichen Verwaltung per Mail zu kommunizieren.
Wie gut geht es dem Tourismus in Rheinland-Pfalz, mit 150.000 Erwerbstätigen immerhin einer der wichtigsten Wirtschaftszweige? Laut Saisonumfrage der Industrie- und Handelskammer Koblenz ist die Stimmung im nördlichen Teil des Landes weiterhin gut.
Wie weit sind rechtsextreme und menschenfeindliche Einstellungen in die Mitte der Gesellschaft eingedrungen? Seit 2006 untersucht eine Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung diese Frage.