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Kleinstadtmenschen: Geschichten werden in einem virtuellen Stadtrundgang erzählt

Ein vir­tu­el­ler Stadt­rund­gang ver­bin­det 360-Grad-Auf­nah­men der Stadt mit Vide­os von bio­gra­fi­schen Inter­views der Bür­ge­rin­nen und Bür­ger über die Geschichte(n) bedeu­ten­der Orte der Stadt aus der His­to­rie und der Gegen­wart. Ein Weg, die Stadt digi­tal zu erleben.

(Foto: Piel media)

Bis zu 400.000 Euro Förderung für ausgewählte Kleinstadtprojekte

Die Klein­stadt­aka­de­mie sucht ein­mal mehr Pro­jek­te aus Klein­stadt­ver­bün­den, die sie för­dern möch­te. Bis zu 400.000 Euro pro Modell­vor­ha­ben ver­gibt die Initia­ti­ve von Bun­des­in­nen­mi­nis­te­ri­um und dem Bun­des­in­sti­tut für Bau‑, Stadt- und Raum­for­schung (BBSR).

(Screenshot: Universität Hohenheim)

Auf der Intensivstation: Corona in der Simulation und in der Realität

Ein Modell der Uni­ver­si­tät Hohen­heim zeigt, wie sich bestimm­te Maß­nah­men zur Beschrän­kung der Kon­tak­te aus­wir­ken. In einer vir­tu­el­len Stadt kann jeder­mann aus­pro­bie­ren, was pas­siert, wenn er zum Bei­spiel die infi­zier­ten Men­schen in häus­li­che Qua­ran­tä­ne schickt, die Schu­len schließt, mit Gesund­heits­auf­klä­rung die all­ge­mei­nen Hygie­ne­be­din­gun­gen ver­bes­sert oder die Bet­ten­ka­pa­zi­tät in den Kran­ken­häu­sern aufstockt.