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Perspektiven für ländliche Regionen: Wie machen es andere in Europa?

„Es gibt in Euro­pa Regio­nen, die viel länd­li­cher sind als bei uns in Deutsch­land“, sagt Pro­fes­sor Win­rich Voß von der Leib­niz-Uni­ver­si­tät Han­no­ver. Dort hät­te man daher bereits mehr Erfah­rung bei bestimm­ten Pro­ble­men der länd­li­chen Räu­me gesam­melt – ins­be­son­de­re bei der Fra­ge, wie sich Modell­pro­jek­te ver­ste­ti­gen lassen.

Dreck sammeln im Naturschutzgebiet. (Foto: Ureiche/Wikipedia, CC BY SA 3.0

Bund sucht Jugendprojekte in strukturschwachen, ländlichen Räumen

Jugend­li­che wol­len und kön­nen die Ent­wick­lung ihrer Stadt aktiv gestal­ten – sei es in einem Jugend­par­la­ment oder bei Pro­jek­ten wie einem „Dreck weg“-Tag (Foto: Ureiche/​Wikipedia, CC BY-SA 3.0). Zugleich spielt gera­de in Klein­städ­ten und in struk­tur­schwa­chen Räu­men bür­ger­schaft­li­ches Enga­ge­ment eine gro­ße Rolle. 

In die Jahre gekommen: Ein Schild nahe der Fähre nach Lahnstein. (Foto: Piel media)

Lebenswerte Siedlungsstrukturen: Neue Fördermöglichkeiten für Projekte am Mittelrhein

Am Mit­tel­rhein gibt es eine neue Mög­lich­keit zur finan­zi­el­len Unter­stüt­zung von Kleinst­pro­jek­ten. Damit sind Pro­jek­te mit Gesamt­kos­ten bis maxi­mal 20.000 Euro net­to gemeint. Kom­mu­nen, Ver­ei­ne, Orga­ni­sa­tio­nen und Pri­va­te kön­nen die­se För­de­rung beantragen. 

Münsterhack (Nordrhein-Westfalen): Gemeinsam programmieren für die Gemeinde

Beim jähr­li­chen Müns­ter­hack trifft sich die Tech-Sze­ne in Müns­ter und ent­wi­ckelt gemein­sam digi­ta­le Lösun­gen, um die Stadt noch lebens­wer­ter zu machen. Dabei ent­stan­de­ne, prä­mier­te Ideen wer­den wei­ter­ent­wi­ckelt und genutzt, so zum Bei­spiel das Fami­li­en­da­sh­board „MEIN​-MS​.DE“.