Auch wenn manche Auswirkungen durch die Coronakrise noch gar nicht absehbar sind, ergeben sich doch viele Anhaltspunkte und Beobachtungen.
Ein Modell der Universität Hohenheim zeigt, wie sich bestimmte Maßnahmen zur Beschränkung der Kontakte auswirken. In einer virtuellen Stadt kann jedermann ausprobieren, was passiert, wenn er zum Beispiel die infizierten Menschen in häusliche Quarantäne schickt, die Schulen schließt, mit Gesundheitsaufklärung die allgemeinen Hygienebedingungen verbessert oder die Bettenkapazität in den Krankenhäusern aufstockt.
Abstand gewinnen möchte manch einer in diesen Tagen von den Nachrichten dieser Welt – auch medial. Kurz vor Ostern bieten sich drei Bücher über Bildungsaufsteiger an. Alle drei folgenden Protagonisten sind in in Rheinland-Pfalz aufgewachsen – und sie beschreiben ihre Erlebnisse.
Not macht digital – und die Kommunen erfinderisch. Die Bertelsmann-Stiftung nennt in einem Beitrag unter blog-smartcountry.de mehrere Lösungen, mit denen Städte und Gemeinden digitale Rathäuser einrichten – sprich: Verwaltung und Bürgerinnen und Bürger übers Digitale näher zusammenrücken lassen.
Ein Video geht durch die Decke: Die Wissenschaftsjournalistin Mai Thi Nguyen-Kim hat für das ARD-ZDF-Jugendangebot funk auf Youtube erklärt, warum Corona gerade erst losgeht. Sie erklärt leichtverständlich Dinge wie die Basisreporduktionszahl R0 und wo wir in Sachen Coronavirusbekämpfung stehen.
Die Landesregierung Rheinland-Pfalz hat auf der Seite corona.rlp.de Informationen zur Bewältigung der Coronakrise gebündelt.
Der Bedarf an Helfenden zur Bewältigung der Coronakrise steigt. Das Land Rheinland-Pfalz und das Deutsche Rote Kreuz (DRK) haben daher jetzt eine neue Website gestartet: teamRLP.de.
Die Corona-Soforthilfe des Bundes für Unternehmen und Selbstständige wird über die Länder ausgezahlt. In Rheinland-Pfalz ist dafür unter anderem die Investitions- und Strukturbank (ISB) zuständig.