Das Copernicus-Programm der EU ermöglicht die weltweite Erdbeobachtung zur Gefahrenfrüherkennung und Katastrophenhilfe. Täglich werden 25 Terabyte an Daten gesammelt und teilweise mit künstlicher Intelligenz ausgewertet.
Die Europäische Union (EU) beeinflusst den Alltag der Bürgerinnen und Bürger in vielen Bereichen. Das reicht von der Arbeit und Gesundheit über Reisen bis hin zur Sicherheit und Verbraucherentscheidungen.
Die Großregion vereint das Saarland, Rheinland-Pfalz, Lothringen, Luxemburg und Wallonien in Belgien. Auch 2022 will ein Kooperationsfonds des Verbunds wieder kleine, grenzüberschreitende Bürgerprojekte fördern.
Das interdisziplinäre ERASMUS+-Projekt „Heritage PRO“ ist abgeschlossen. Entstanden ist ein interdisziplinäres und zertifiziertes Weiterbildungsprogramm für Kulturerbe-ManagerInnen.
Wir freuen uns, Ihnen die ersten Ergebnisse vom ERASMUS+-Projekt Heritage PRO zu präsentieren: ein interdisziplinäres und zertifiziertes Weiterbildungsprogramm für Kulturerbe-Manager sowie zugehörige Richtlinien zur Umsetzung und ein Praxis-Paket mit direkt anwendbaren Vorlagen. Die Materialien sind ab sofort zum kostenfreien Download verfügbar.
Am 19. und 20. April 2021 wird die Entwicklungsagentur im Rahmen des internationalen Projektes HERITAGE PRO ein zweitägiges interdisziplinäres Trainingscamp für Berufseinsteiger im Kulturerbe-Sektor ausrichten. Interessierte können sich ab sofort bis zum 31. Dezember hierfür bewerben. Das Camp wird in Rheinland-Pfalz stattfinden.
Wir freuen uns, Ihnen das erste Ergebnis vom Projekt HERITAGE PRO zu präsentieren: ein interdisziplinäres und mehrsprachiges Fortbildungsprogramm für Kulturerbe-Manager*innen. Die Module sind ab sofort zum kostenfreien Download verfügbar.
Am 4. Dezember 2019 empfing Sascha Kolhey von der Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz in Mainz eine Delegation des Komitees für Bürgerinitiativen (KGI) aus der Russischen Föderation und informierte über das Projekt Heritage Pro. Das KGI wurde von der Deutschen Stiftung für Internationale rechtliche Zusammenarbeit (IRZ) auf einer fünftägigen Exkursion in Deutschland begleitet.
Eine Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung macht neue Vorschläge für eine gerechtere und wirksamere Förderung der ländlichen Regionen durch die Europäische Union (EU).