Im Rahmen eines Gegenbesuchs waren Vertreter des Regionalentwicklungsvereins Römerland Carnuntum mit Kollegen der Entwicklungsagentur im Welterbe Oberes Mittelrheintal und in Trier unterwegs. Von der dreitägigen Exkursion mit vielen Expertengesprächen waren die Gäste aus Österreich begeistert .
Ob das auch auf Rheinland-Pfalz passt? Ein neues Konzept des Lebens und Arbeitens will ein Architektenteam in einem Dorf in Brandenburg umsetzen.
„Et hätt noch emmer joot jejange“ – und wenn nicht? So heißt nur einer der Workshops beim Kongress Sicherheit und Stadtentwicklung Mitte August in Kaiserslautern.
Digitale Kameratechnik aus der Luft kann sehr nützlich für Feuerwehren sein. Michael Kölsch aus Winnweiler erklärt, wie Drohnen-Einsätze die Helfer unterstützen können.
Hochwasser nach Starkregen, Dürren und Hitzewellen sind auch in Rheinland-Pfalz sichtbare Zeichen des Klimawandels. Ein Kompetenzzentrum in Rheinland-Pfalz gibt den Kommunen Tipps, was sie dagegen tun können.
Wer regelmäßig von zu Hause aus arbeiten muss, macht nicht so leicht die Tür zum Arbeitszimmer hinter sich zu. Wie es auch anders geht, zeigt der Coworking Space „Schreibtisch in Prüm“.
Mittels Crowdfunding einen persönlichen Traum zu erfüllen, kann funktionieren. Winzerin Sarah Hulten aus Leutesdorf hat so ihr eigenes Weingut gegründet.
Sich die Zeit im Wartezimmer sparen und den Arzt im Chat konsultieren oder den Traum vom eigenen Weinberg mit Hilfe der Crowd verwirklichen: Das alles ist schon heute in Rheinland-Pfalz Realität! Wie es funktioniert und was dahintersteckt, erfahren Sie hier.
Vom Mond geblendet und vom Sternenhimmel begeistert ist Mareike Rabea Knevels nach ihrer ersten Nacht auf der Burg Sooneck. Die 31-jährige Kunstwissenschaftlerin verbringt jetzt sechs Monate als Burgenbloggerin im Mittelrheintal. Im Video erzählt sie von ihren ersten Eindrücken und Ideen.
Einen Kulturmanager (m, w, d) zur Unterstützung der zuständigen Projektleiterin sucht die Zukunftsinitiative Rheinland-Pfalz e.V. zum nächstmöglichen Zeitpunkt bis Ende 2020 mit einem Anteil von 50 Prozent der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit. Die Aufgabe ist spannend: Die ZIRP wird gemeinsam mit der Generaldirektion Kulturelles Erbe und der Entwicklungsagentur das Projekt „Kulturregionen in Rheinland-Pfalz“ durchführen und dazu zwei Modellregionen entwickeln.