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Studie

Studie skizziert Deutschland bis 2045

Eine Stu­die des Bun­des­in­sti­tuts für Bau‑, Stadt- und Raum­for­schung (BBSR), her­aus­ge­ge­ben von Peter Jaku­bow­ski und Robert Kal­ten­brun­ner, skiz­ziert ein Deutsch­land mit 89 Mil­lio­nen Ein­woh­ne­rin­nen und Ein­woh­nern bis 2045 – getra­gen von Zuwan­de­rung, mit unglei­chem Wachs­tum zwi­schen star­ken Städ­ten und schrump­fen­den Peri­phe­rien sowie Druck auf Woh­nen, Ver­kehr, Bil­dung, Pfle­ge und Kon­flik­ten mit Kli­ma- und Flächenschutzzielen.

(Foto: Pixabay)

„Landleben kann durch ortsunabhängiges Arbeiten eine echte Alternative werden“

Das Inter­es­se an einem Leben in Dör­fern und Klein­städ­ten steigt. Die Coro­na­pan­de­mie hat die Sehn­sucht nach dem Land ver­stärkt und gleich­zei­tig Unter­neh­mens­kul­tu­ren ver­än­dert. Durch orts­un­ab­hän­gi­ges Arbei­ten kann das Land­le­ben für mehr Men­schen eine ech­te Alter­na­ti­ve werden.

Gutachten: So verändern KI und Digitalisierung das kommunale Leben in RLP

Wie wir­ken sich Digi­ta­li­sie­rung und Künst­li­che Intel­li­genz auf das kom­mu­na­le Leben in Rhein­land-Pfalz aus? Die­ser Fra­ge sind jetzt Wis­sen­schaft­ler im Auf­trag der Ent­wick­lungs­agen­tur Rhein­land-Pfalz nach­ge­gan­gen. In einem knapp 90-sei­ti­gen Gut­ach­ten kom­men die Exper­ten zu dem Schluss, dass in den nächs­ten 30 Jah­ren eine Rei­he von Berei­chen von neu­en digi­ta­len Anwen­dun­gen pro­fi­tie­ren könn­te. Sie war­nen aber auch vor Struk­tu­ren, die von Spe­zia­lis­ten und der Pri­vat­wirt­schaft domi­niert werden.

Künstliche Intelligenz: Konzepte und Technologien

Der Begriff „Künst­li­che Intel­li­genz“ (KI) steht seit meh­re­ren Jah­ren auf­grund zahl­rei­cher tech­ni­scher Fort­schrit­te und damit ein­her­ge­hen­der, greif­ba­rer Ent­wick­lun­gen, etwa im Be­reich des auto­no­men Fah­rens oder der auto­ma­ti­schen Gesichts­er­ken­nung, im Fokus der gesell­schaft­li­chen Aufmerksamkeit.