Künstliche Intelligenz soll künftig die Stadtplanung verändern. Die Software könnte Vorschläge für Bebauungspläne machen, die auf mehrere Ziele ausgerichtet sind – etwa mit Blick auf das Klima.
Innenentwicklung und Klimaanpassung sind wichtige Themen für Städte und Gemeinden. Das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) erklärt in einem neuen Papier, wie die Flächennutzungsplanung dabei helfen kann.
Ein Handbuch der Weltgesundheitsorganisation WHO und der UN-HABITAT-Abteilung der Vereinten Nationen für eine bessere städtische Zukunft hilft Planern dabei, die Gesundheit in den Mittelpunkt der Stadt- und Gebietsplanung zu stellen.
Welche Kommune in Deutschland ist die Hauptstadt der Nachtigallen? Es ist – Berlin. Und nicht etwa eine ländliche Gemeinde. Diese und weitere ungewöhnliche Erkenntnisse ergeben sich aus einem Interviewreigen, der an der Akademie der Künste in Berlin entstanden ist.
An der Hochschule Koblenz startet ein neuer Masterstudiengang, der laut Mitteilung deutschlandweit einzigartig ist: Integrierte Orts- und Sozialraumentwicklung. Er verbindet die Fachrichtungen Architektur, Bauingenieurwesen und Soziale Arbeit.
Eine neue Broschüre informiert Planerinnen und Planer aus Verwaltung und Planungsbüros, was beim Gestalten von Verkehrswegen zu beachten ist. Das Heft widmet sich besonders den Fußwegen und legt Wert auf eine pragmatische Übersicht der einschlägigen Normen und Verordnungen.
Was können örtliche Politik, Verwaltung und Stadtgesellschaft tun, um Kleinstädte in peripheren Lagen zukunftssicher zu machen? Acht Modellvorhaben aus ganz Deutschland haben sich der Aufgabe gestellt.
Innenstädte sind im Sommer schon mal bis zu zehn Grad wärmer als das Umland. Kluge Stadtplanung beginnt denn auch bei der Farbgebung der Gebäude, beim Anlegen von Gewässern und beim Pflanzen von Bäumen.