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Deutsches Institut für Urbanistik

(Foto: BBirke, CC BY-SA 4.0)

15 Projekte zur Klimaanpassung im Porträt

Ein viel­fäl­ti­ges Netz an Grün- und Frei­räu­men trägt zur Stei­ge­rung städ­ti­scher Kli­ma­re­si­li­enz bei – anders als die man­cher­orts inzwi­schen ver­bo­te­nen Schot­ter­gär­ten (Foto). Ein Sam­mel­werk des Deut­schen Insti­tuts für Urba­nis­tik (difu) prä­sen­tiert Ergeb­nis­se aus 15 Pro­jek­ten zur Klimaanpassung. 

(Illustration: Vereinte Nationen)

So nachhaltig sind Kommunen in Deutschland

Weni­ger als zehn Jah­re ver­blei­ben, um die 2015 von den Ver­ein­ten Natio­nen beschlos­se­nen Sus­tainable Deve­lo­p­ment Goals (SDG, Zie­le für nach­hal­ti­ge Ent­wick­lung) bis 2030 zu ver­wirk­li­chen. Ein neu­er Leit­fa­den des Deut­schen Insti­tuts für Urba­nis­tik gibt Hand­lungs­emp­feh­lun­gen für ein­zel­ne Typen von Kom­mu­nen, um die­se ins­ge­samt 17 Nach­hal­tig­keits­zie­le zu verwirklichen. 

(Foto: Pixabay)

Klimaschutz fängt in den Kommunen an – auch in den finanzschwachen

Kom­mu­nen spie­len eine zen­tra­le Rol­le bei der Umset­zung der Kli­ma­schutz­zie­le, zu deren Umset­zung sich Deutsch­land ver­pflich­tet hat. Den­noch ist Kli­ma­schutz für Kom­mu­nen nur eine frei­wil­li­ge Auf­ga­be. Sie anzu­ge­hen, hängt stark von den per­so­nel­len und finan­zi­el­len Kapa­zi­tä­ten ab.